Auszug - Werneuchener Wiese – temporäre Schuldrehscheibe mit Baumerhalt und Flächensicherung!  

Die Grünen bringen Antrag ein und betonen, dass das Ziel nicht Verzögerung sein soll.
Grundidee sollte sein, dass man Planungen der Umwelt anpasst und nicht anders herum.

Aus Sicht der Grünen hat Schulstadtrat betont, dass eine Anpassung möglich wäre.

Linksfraktion verweist auf die Diskussion im Schulausschuss und das Verzögerung eben nicht ausgeschlossen ist und man sich daher enthält.

Herr Schubert verweist auf die Diskussion im Verkehrsausschuss und auf die Aussagen vom Stadtrat Kuhn, dass Umplanung möglich wäre.
Bei Nachpflanzungen in 10 Jahren würde es sehr lange dauer,n bis die Bäume wieder alten Wachstumsstand hätten.

SPD verweist ebenfalls darauf, dass Schuldrehscheibe dringend benötigt wird.
Umfangreiche Umplanungen bedeuten Verzögerung.
Hätte schon länger Möglichkeiten der Beteiligung gegeben.
In den Endphasen der Planungen können nicht immer wieder die Projekte umgeworfen werden

BD der Linken betont, dass man lieber länger und intensiver über Bauplanungen reden sollte, bevor man einfach losbaut.

BD der Grünen betont, dass es keine Baumgutachten gibt und nur oberflächliche Prüfung gab.

Herr Schubert erläutert, dass es ihm um das Reale vor Ort geht und nicht um Wahrscheinlichkeiten.
Bäume scheinen einen gesunden Eindruck zu machen.
Die Beteiligung war aus seiner Sicht nicht ausreichend.

Die Grünen betonen, dass es um Stellungnahme des Umweltausschusses geht und nicht um andere Aspekte geht.
Außerdem wird noch einmal auf Stadtrat Kuhn verwiesen, der betonte, dass es keine Verzögerung geben muss.

SPD erläutert noch einmal, dass Neuplanung natürlich Verzögerung mit sich bringt.
Und auch Bürgerbeteiligung gab es im Vorfeld.

AfD betont, dass Drehung des Baukörpers natürlich zu einer Verzögerung führt.
Zuwegung könnte dennoch anders erfolgen, um so mehr Bäume zu retten.

Abstimmung    5 ja, 5 nein, 2 Enthaltungen