Auszug - Anreize für insektenfreundliche Blühstreifen schaffen  

Die CDU bringt den Antrag ein und stellt auf früheren Beschluss zum Insektenschutz ab.

Schutz der städtischen Wildbiene sollte auch mittels privater Flächen erfolgen.

Linksfraktion verweist auf frühere Anträge, die umfangreicher waren und bereits beschlossen wurden.

Außerdem wird auf Finanzierung verwiesen, die schwer zu evaluieren ist und derzeit wohl kaum leistbar ist.

CDU verweist auf die Ausgleichszahlungen, die laut CDU kaum noch sinnvoll eingesetzt werden können.

Monokulturen auf privaten Flächen könnten so zurückgedrängt werden.

SPD stellt dar, dass das der falsche Weg ist. Erst einmal brauchen wir Konzepte für bezirkseigene Flächen, bevor man Privaten dafür Geld zur Verfügung stellt. Dafür sind A & E Gelder auch nicht gedacht.

Auch das BA ist wahrscheinlich der falsche Ansprechpartner.

BA stellt klar, dass die Gelder für die Ausgleichszahlungen nicht so hoch sind, dass man hier zu viel Geld übrig hätte.

BD der Grünen bestätigt, dass der Antrag für das eigentliche Ziel nicht zielführend ist.

CDU verweist darauf, dass wir Potenziale suchen, wo man Ausgleichsmaßnahmen durchführen kann.

Blühstreifen wurden bereits oftmals thematisiert als insektenfreundliche Maßnahme.

Weiterhin wird auf die großen Wohnungsbauprojekte verwiesen, die Ausgleichsmaßnahmen zur Folge haben werden.

BA erläutert, dass es nur noch prüft, welche Kompensationsmaßnahmen genehmigt werden.

Verfolgt nicht selbst, wie kompensiert werden kann.

Verantwortung liegt beim Eingreifenden.

BD der SPD gibt dem BA Recht, dass A+E Maßnahmen auch oftmals einen langen Horizont haben, teilweise bei über 30 Jahren.

Abstimmung 2 ja, 9 nein, 0 Enthaltungen