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Auszug - Gegenwärtige Arbeit der ambulanten Suchtberatung
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Es gibt mehrere Leistungsbereiche: Suchtberatung, betreutes Einzelwohnen, psychische Betreuung. Die Bildung eines Krisenstaben erfolgte im Februar 2020 zur Zielgruppenversorgung. Schwerpunkt: Schutz der Hilfebedürftigen und Schutz der Mitarbeiter. Persönliche Schutzausrüstung konnte nur mit großen Aufwand beschafft werden. Persönlicher Kontakt wird im eingeschränkten Maße weitergeführt. Es wird vermehrt telefonischer Kontakt gesucht. Es gibt 10 Selbsthilfegruppen, die zur Zeit keine Treffen durchführt. Die Betreuung in den Haftanstalten wird zur Zeit ausgesetzt. Das Angebot für 10 Gruppen wird primär auf Email und Telefonkontakt beschränkt. Persönlicher Kontakt erfolgt nur in Ausnahmefällen. Es wird festgestellt, daß die Klienten gut erreicht werden, jedoch ist ein psychischer Grenzbereich bemerkbar. Bei Behandlung in stationären Einrichtungen dürfen keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzt werden. Beim Eintreffen erfolgt eine 14-tägige Quarantäne. Infolge der Reduzierung der benutzbaren Klinikbetten erhöhen sich die Wartezeiten. Es wird ein erhöhter Konsum an Suchtmitteln mit hoher Dunkelziffer festgestellt. Es gibt standortspezifische Hygienekonzepte und je zwei Beratungsangebote je Standort. Das Angebot der Einrichtungen richtet sich primär auf die Altersgruppe 15 - 65 Jahre. Ältere Menschen nutzen das Angebot der Einrichtungen tendenziell weniger. Digitale Angebotsformen werden als zukunftweisend angesehen. |
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