Auszug - Schwerer Lastverkehr und Lärm in Wohngebieten in Rosenthal, Niederschönhausen und Wilhelmsruh verringern und vermeiden  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Öffentliche Ordnung
TOP: Ö 4.4
Gremium: Ausschuss für Verkehr und Öffentliche Ordnung Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Do, 26.09.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:15 - 18:50 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 9, Raum 411
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
VIII-0930 Schwerer Lastverkehr und Lärm in Wohngebieten in Rosenthal, Niederschönhausen und Wilhelmsruh verringern und vermeiden
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BV Dr. Cordelia Koch (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) für Bürger_innenBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /SB
 
Wortprotokoll

BV Tharan bringt eine nach der Diskussion in der vorangegangenen Ausschusssitzung geänderte Fassung der Drucksache ein.

 

Neben einer Präzisierung für das Tempo 30 in der Friedrich-Engels-Straße betreffen die Änderungen den Punkt 3 der Drucksache, der die folgende Fassung erhält:

 

Maßnahmen zur Verminderung der Lärmbelastung, z.B. eine Tonnagebegrenzung auf 20t auf Straßen des übergeordneten Straßennetzes und 7,5t auf Erschließungsstraßen in Wohngebieten mit besonders hoher Lärm- und Verkehrsbelastung sowie in Straßen mit für Schwerlastverkehr ungeeignetem Straßenbelag und -zustand prüfen, insbesondere in der Kastanienallee, der Friedrich- Engels-Straße, der Schönhauser Straße, der Straße vor Schönholz/Germanenstraße und der Hauptstraße in Wilhelmsruh.

 

Herr Zoller vom VNVEB erläutert die Situation vor Ort. Zeitgleich läuft auch eine Petition im Abgeordneten. Es geht ihnen um den Einstieg in eine langfristigesung. Es wird angenommen, dass der Bezirk mehr Gewicht als Bürgerbriefe hat. SenUVK antwortet nicht auf Bürgerbriefe. Ziel ist das Ende des schweren Lastverkehrs im Nordostraum in Pankow, wobei ihnen klar ist, dass das nicht morgen umgesetzt wird. Dies wird durch die Initiative auch im Gebiet kommuniziert.

 

In der Diskussion wird klargestellt, dass es sich bei der Tonnage um das mögliche Maximalgewicht handelt.

 

Abstimmung: 13:0:0

 

 


 
 

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