Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Kein "Maschendrahtzaun" in Pankow
Es wird
folgender Beschluss gefasst: Das Bezirksamt wird aufgefordert: 1. Sich
dafür einzusetzen, das Gelände im inneren Bereich des Karrees
Sredzki-/Husemann-/Knaack-/ Wörther Straße zu einem wenigstens für alle
Anwohner zugänglichen Raum zu machen. 2. Auf
die WIP dahingehend einzuwirken, dass der in den letzten 2 Jahren gebaute Stahlmattenzaun
so umgestaltet wird, dass alle Anwohner einen Torzugang haben, der Zaun keine
Gefahr für Kinder darstellt (oben herausragende Stege) sowie im gesamten
Verlauf auf 1,5 m zurückgebaut wird (zur Wörther Straße ist er noch 2 m hoch). 3. Sich
dafür einzusetzen, dass der Spielplatz im zentralen Bereich des Geländes
angelegt wird, um zu verhindern, dass die WIP, wie angekündigt, den Spielplatz
in einer dunklen Ecke neben dem Müllbereich hin zur Sredzkistraße anlegen
lässt. 4. Anzuregen,
dass unter Mitwirkung von Anliegern und von gemeinnützigen Gruppen, die
Interesse am Gelände haben (S.T.E.R.N., Grüne Liga, die BI Knaackpark der
Anwohner) ein Pflegekonzept erarbeitet wird, um eine finanzielle Entlastung der
Bewohner der Knaackstraße zu erreichen. 5. In Absprache mit der WIP sowie mit den anderen Interessenten die Frage der Haftung zu klären. |
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