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Auszug - Ständige Information und Beteiligung Gebietsentwicklung Blankenburg-Süd
Herr Dr. Lang von SenStadtUm erläutert den aktuellen Sachstand der Gebietsentwicklung Blankenburger-Süden. Bis September 2018 sollen alle Gutachten und Untersuchungen abgeschlossen sein um auf dessen Grundlage über die Gebietsentwicklung zu entscheiden. Herr BV Kraft fragt nach, wie viele Rückstellungen von Bauanträgen es gab und wie groß der Untersuchungsraum sein wird. Herr Sichter (phonetisch) von SenStadtUm antwortet, dass es akut eine Rückstellung durch das Bezirksamt gibt, da das Bauvorhaben einer mögliche Trassenführung im Weg stehen könnte. Herr BV Bordfeld fragt nach, wie die Zahl von 5000 WE feststehen kann, wenn man das Gebiet erst entwickeln will. Herr Lang erwidert, dass dies nur eine Größenordnung ist und eine genaue Zahl erst nach den Untersuchungen und Gutachten festgesetzt werden kann. Herr Bordfeld fragt, warum der südliche Bereich des Untersuchungsgebietes die KGA umfasse. Herr Lange antgwortet, dieser Bereich sei Teil des Untersuchungsgebietes, weil geprüft werde, inwieweit in diesem Bereich verkehrliche Auswirkungen zu erwarte sind. Frau BV Geldner fragt nach, wie sich die Eingrenzung des Gebietes ergeben hat. Herr Hoffner (phonetisch) SenStadUm gibt an, dass dies durch die Trassenführung und die Straßen um das Gebiet geschehen sei. Herr Pasternack fragt nach, warum eine genaue Eingrenzung des Untersuchungsgebietes wie es auch beim ISEK Elisabeth-Aue geschehen sei hier nicht ebenfalls Anwendung finden kann. Herr Hoffner antwortet, dass dies je nach Untersuchungsthema variiert: ÖPNV, MIV, etc. Herr BV Schröder fragt in wie weit die Entwicklung des Gewerbegebiets Heinersdorf in die Planungen mit einbezogen werden. Herr Risken antwortet, dass dies in Zusammenarbeit mit SenStadUm geschieht. Herr BV Kraft fragt nach konkreten Zurückstellungen. Des Weiteren fragt er, in wie weit sich das Netzelement N4E, welches ebenfalls vom Senat geplant wird, auf die Gebietsentwicklung Blankenburger-Süden auswirkt. Herr Sichter nennt zwei Beispiele für Zurückstellungen, die zum einen auf einer möglichen Trassenführung beruhen und im anderen Fall auf einer möglichen Tramlinie. Zu Thema N4E gibt Herr Sichter an, dass diese Planungen geprüft werden müssen. Herr Brenn fragt nach ob es Konkretes zur TVN im Zusammenhang der Gebietsentwicklung gibt. Herr Lang erwidert, dass es nichts Konkretes gäbe. Frau BV Regel fragt, ob in die Betrachtungen auch der Weiterbetrieb des Flughafen Tegel einbezogen wird. Herr Sichter verneint dies. |
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