Auszug - Zweite Lesung der "Agenda Weiterbildung und Kultur 2020"  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Kultur und Weiterbildung Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 19.05.2015 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 21:30 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Die Fraktionen hatten Gelegenheit ihre Einwendungen zu machen und Das

Bezirksamt berichtet zu den Antworten und will nochmal Positionen schärfen.

Die vorbereiteten Antworten werden vom Bezirksamt schriftlich zu Protokoll

gegeben.

Es wird zu den Haushaltverhandlungen eine titelgenaue Aufstellung geben

basierend auf dem Eckwertebeschluss des Bezirksamtes. Dazu passend wird auch eine Aufstellung der risikobehafteten und nicht

auskömmlich finanzierten Titel vorgelegt.

 

Fragerunde

Ist die Infrastruktur für Whiteboards vorhanden?

Die IT-Struktur des Bezirkes ist sicherlich ein großes Sorgenthema im Bezirk.

Wie kann die Kunstsammlung zusätzlich gestärkt werden?

Die Digitalisierung kann auch Angebotsstunden im Sinne der KLR generieren.

Der Stadtrat nimmt nochmal Stellung zum Thema wachsende Stadt. Das

Handlungsfeld ist zur Zeit politisch stark aufgestellt.

Wir befinden uns im Zustand der Unterversorgung, da kann man nicht nur auf

Prognosen gucken sondern muss aktuelle Missstände beseitigen.

Die Ausführungen zur wachsenden Stadt sollten noch konkreter ausgeführt

werden. Und zum Beispiel auch schrumpfende Flächenpotentiale berücksichtigen.

In den Digitalen Welten könnte sich der Ausschuss doch noch die Beschreibung

konkreterer Projekte des digitalen Wandels vorstellen.

Es soll bei der Personalausstattung ein ausgewogener Weg zwischen Sicherung

des Status Quo und Entwicklung neuer Möglichkeiten gefunden werden.

In der Frage der Verbindlichkeit, von Seiten des Amtes sieht man dies als

gegeben. Allerdings kann man natürlich nicht mit der Agenda den

Haushaltsbeschlüssen vorgreifen.

Von Seiten des Amtes wird darauf hingewiesen, dass das vorgelegte Papier kein

fundierter Entwicklungsplan sein kann und auch nicht sein wollte.

Die Vorsitzende schlägt aufgrund von Zeitmangel vor den folgenden

Tagesordnungspunkt zu vertagen und die weitere Aussprache in eine

Sondersitzung zu verlegen. Der Bericht des Bezirksamtes wird schriftlich zu

Protokoll gegeben

Der Ausschuss stimmt dem Vorgehen zu und einigt sich auf

den 11. Juni um 19:30 Uhr

 


 
 

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