Auszug - Auswertung und Analyse der ambulanten erzieherischen Hilfen 2014 (BE Jug1000 Herr Sablotny, Herr Zumkeller u.a.) / 30'  

 
 
Öffentliche Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 3
Gremium: Kinder- und Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 17.02.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:15 - 19:20 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 7, BVV-Saal
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Die Vertreterin des Bezirksamtes, Frau Seeling-Entrich aus dem Bereich Fachcontrolling Hilfen zur Erziehung, stellt die Untersuchungsergebnisse „der inhaltlichen Erfassung der Fachleistungsstunden in den ambulanten Hilfen gemäß §§ 30,31 SGB VIII (incl

Die Vertreterin des Bezirksamtes, Frau Seeling-Entrich aus dem Bereich Fachcontrolling Hilfen zur Erziehung, stellt die Untersuchungsergebnisse „der inhaltlichen Erfassung der Fachleistungsstunden in den ambulanten Hilfen gemäß §§ 30,31 SGB VIII (incl. Clearing) für den Zeitraum 01.09.2012 bis 31.08.2013“ vor. Der Bericht wurde als Tagesunterlage zur Sitzung versendet und ist Teil des Protokolls.


Schlüter, Ralf

Herr Schlüter merkt an, dass die Untersuchung zu keinen neuen Erkenntnissen geführt habe (Widerspruch von BezStR Keil).


Stark, Renate

Frau Stark fragt nach der Definition der Ausfallstunden und ob auch die finanzielle Gesamtsituation der betreuten Familien bei der Hilfe eine Rolle spiele.

Antwort Frau Seeling-Entrich:

Als Ausfallstunden zählen alle die Stunden, die nicht 36 Stunden vor dem Termin durch die Klientin/den Klienten abgesagt wurden. Diese Ausfallstunden werden entsprechend der vereinbarten Fachleistungsstunde vergütet. Zum zweiten Teil der Frage: Dies richte sich nach dem jeweiligen Hilfeplan, erfolge aber nicht automatisch.
 

Wischnewski-Ruschin, Torsten:

Der Ausschussvorsitzende bittet das Bezirksamt um eine verständliche Überarbeitung der Tabellen in den auf Seite 4 unter der Überschrift „II. Ausgewählte Daten“ ausgereichten Unterlagen bis zur kommenden Sitzung. Insbesondere die dargestellten Prozentangaben entsprächen nicht einer nachvollziehbaren Darstellung. Darüber hinaus bittet er um Mitteilung der Analysezahlen über die ambulanten erzieherischen Hilfen für die Jahre 2011, 2012 und 2013.

Zu den Schlussfolgerungen im Bericht fragt Herr Wischnewski-Ruschin, inwieweit diese bereits umgesetzt seien.

Antwort Frau Seeling-Entrich:

Umgesetzt sei die Schlussfolgerung zum „Ambulanten Clearing“. Alle weiteren Punkte befänden sich noch in der Umsetzung und sind für das Jahr 2015 vorgesehen.


 
 

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