Auszug - Direktübertragungen der BVV (Live-Stream Drs. VI-1217)  

 
 
öffentliche Sitzung des zeitweiligen Ausschusses Technische Arbeitsabläufe
TOP: Ö 3
Gremium: zeitweiliger Ausschuss Technische Arbeitsabläufe Beschlussart: erledigt
Datum: Mi, 18.06.2014 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 21:20 Anlass: Sitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Investitionen und Finanzen zur Instandsetzungen muss der Finanzausschuss

Investitionen und Finanzen zur Instandsetzungen muss der Finanzausschuss 

 

Herr Kraft meint es geht kostengünstiger als das Bezirksamt es plant. Das hat er bereits auf der letzten BVV vorgerechnet.

 

Wir brauchen zwei Kameras, WLan, keine DSL Leitung sondern LTE, LTE ist konstengünstiger. DNS Server kostet 25 € im Jahr 

 

Herr Zarbock: Es sollte geprüft werden wieviel es kosten würde eine externe Firma damit zu beauftragen. Kann das Bezirksamt ein solches Angebot einholen ? 

 

Diskussion über Erfahrungen in Lichtenberg.

Herr Kempe Möchte Aufrufzahlen zur Nutzung haben.Frau Röhrbein sagt es gibt wohl Erfahrungswerte. Herr Kempe findet es albern, den Aufwand für 20-30 Aufrufe zu betreiben. Schrecker sagt, es gehe nicht um Abrufzahlen sondern um die Herstellung von Transparenz an und für sich. Herr Rüdiger hat die Bitte ans Bezirksamt, entsprechende Angebote einzuholen bzw. Machbarkeit/Kosten des Konzeptes von Herrn Kraft zu eruieren.

 

Bezirksamt: Das gehört nicht zur Verwaltung, wir haben dafür gar keine Leute. Möchte klären, welche Leistungen das Bezirksamt der BVV überhaupt erbringen muss. Man könne nicht einfach um 21 Uhr einen Mitarbeiter abstellen. Herr Rüdiger Ist erstaunt von dieser Aufregung, da es sich nur um die Bitte handelt, festzustellen, was möglich ist. Herr Zarbock entgegnet, ein externer Dienstleister braucht keine Planstellen. Er möchte Professionalität, um Probleme zu vermeiden, von denen wir noch gar nichts wissen. In Lichtenberg und MaHe wurde es von einer Fraktion organisiert. Das ist aber nicht das, was wir wollen.

 

Es gibt eine Diskussion darüber, ob eine Kamera reicht, welche Hardware benötigt wird und wieviele Mikrofone. Herr Kraft verteidigt sein Konzept.

 

Das Bezirksamt stellt Kalkulation vor nach Vorbild von Lichtenberg. Kosten von 6000 € plus Personal. Herr Schrecker wundert sich, dass Kosten für eine Leitung anfallen - das Bezirksamt habe doch eine sehr gute Glasfaseranbindung. Das Bezirksamt antwortet: Die Glasfaserverkabelung ist eine Art Intranet zwischen Standorten und Servern. Zugang zum Berliner Landesnetz hat nur 100 MBit. Livestream über das Intranet rechtlich fragwürdig und scheitert an Firewall. Zur Bandbreite: Herr Kraft verteidigt sein Konzept das mit LTE zu machen und bittet zu prüfen, ob man nicht vorhandene Leitung nutzen kann. Herr Bechtler: Die Techniker vor Ort sollten die Anlage warten können. Ob Stellenbeschreibung nicht veränderbar und entsprechende Fortbildung möglich ist, sollte geprüft werden. Frau Röhrbein sagt, anzuschaffende Geräte sollten einfach zu bedienen sein. Bezirksamt: Wir haben dafür zu wenig Personal. Bietet an, das Konzept von Herrn Kraft zu prüfen.


 
 

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