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Auszug - Integration durch Sport
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Der Antrag wird von der einbringenden Fraktion vorgestellt und vom Ausschuss diskutiert. Es müsse sichergestellt werden, dass durch dieses Angebot nicht eine „Nachfolgediskriminierung“ geschaffen werde. Jeder Sport erfordere auch eine entsprechende Ausstattung. Die Frage sei: Wer zahle die Folgekosten, Trikots, Schuhe, Fahrten? Von der SPD Fraktion wird der Standpunkt der Stadträtin für Schule/Sport und Soziales, Frau Zürn-Kasztantowicz, übermittelt, dass eine Kooperation zwischen den Flüchtlingseinrichtungen und Sportvereinen bereits existiere. Eine funktionierende Kooperation müsse fundiert koordiniert werden. Es wird die Bitte geäußert, das Anliegen in den Sportentwicklungsplan einfließen zu lassen. Der Bezirksverordnete Herr Blauert, der in der AG-Sportentwicklungsplanung aktiv ist, nimmt das Ansinnen mit. Der Antragstext wird folgendermaßen umformuliert (Änderungen fett gedruckt): Das Bezirksamt wird ersucht, die Träger von Flüchtlingseinrichtungen im Bezirk dabei zu unterstützen, ein möglichst umfangreiches Sportangebot für alle Altersgruppen zu ermöglichen und dafür mit den Trägern und nach Möglichkeit mit dem Bezirkssportbund ein Konzept zu entwickeln.
Der so geänderte Antragstext wird abgestimmt: Ergebnis der Abstimmung: ja: 10 nein: -/- enth.: 1 |
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