Auszug - Vorstellung Neubauvorhaben Mendelstraße der GESOBAU  

Herr Hollborn von der GESOBAU sowie Herr Heide vom beauftragten Planungsbüro stellen das Neubauvorhaben der GESOBAU in der Mendelstraße vor:

?     Es handelt sich um einen Planungsstand der sich derzeit mit der städtebaulichen Konfiguration beschäftigt.

?     Vorhandene Blockbauten sollen ergänzt werden

?     Es sollen etwa 280 Wohnungen sowie 170 Tiefgaragenstellplätze entstehen.

?     Baurecht nach §34 BauGB

Nachfragen aus dem Ausschuss:

• Herr Schröder:
• Nachfrage zu Stellplätzen
• Bedarf an öffentlicher Infrastruktur
• Herr Müller:
• Welche Ausstattungsmaßstäbe werden angesetzt?
• Herr Brenn:
• Ein Wettbewerb wäre wünschenswert gewesen
• Durchwegung vom Clausthaler Platz zur Mendelstraße geplant?
• Herr Kempe:
• Nachfrage zur aktuellen Bebauung des Grundstücks
• Nachfrage zur erwähnten Kontamination den Geländes
• Herr Mindrup:
• Frage zur Position des BA zum Bauvorhaben nach §34

Antworten zu den Nachfragen:

?     die Planung befindet sich noch nicht in der Innenplanung

?     die öffentliche Infrastruktur muss entsprechend ergänzt werden

?     bei der Ausstattung ist ein Flächenmix angestrebt

?     es wird das Ziel der Mietspreizung verfolgt, Kaltmieten sollen im Bereich von sechs bis über 10 Euro/m2 liegen, die durchschnittliche Kaltmiete jedoch bei unter 10 Euro/m2

?     es wurde kein Wettbewerb durchgeführt, weil ein GU-Verfahren angestrebt wird

?     die Befürchtungen, dass es sich bei den Neubauten um uniforme Fassaden handeln wird, können aufgelöst werden, Fassaden werden an die an die Bebauung in der Nachbarschaft angepasst werden

?     eine öffentliche Durchwegung zur Mendelstraße ist geplant

?     das Grundstück wurde inzwischen dekontaminiert

?     weitere Grundstücksteile sind bereits im Besitz der GESOBAU

?     ein Grundstücksteil, der derzeit mit Garagen bebaut ist, wurde vom Liegenschaftfond übernommen

?     das Bezirksamt hat sich über mehrere Wochen mit der GESOBAU abgestimmt, um die Zulässigkeit nach §34 zu klären

?     sämtliche Wohneinheiten werden barrierefrei sein