Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Senioren
TOP: Ö 2
Gremium: Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Senioren Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 25.02.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:15 - 19:25 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Frau Zürn-Kasztantowicz stellt die Situation zur Problematik von Impfungen in Flüchtlingsunterkünften dar

Frau Zürn-Kasztantowicz stellt die Situation von Flüchtlingsunterkünften dar. Vom Lageso werden nur Sachmittel erstattet. Honorarmittel für Ärzte wurden nicht erstattet. Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst des Gesundheitsamtes Pankow ist aber personell nicht in der Lage, diese Aufgabe für alle Flüchtlinge oder auch nur die Kinder durchzuführen. Insofern gab es die Idee, die Impfung zentral bei der Erstaufnahme für alle Flüchtlinge anzubieten. Diese wurde vom Lageso auch akzeptiert und sollte an einen internen Dienstleiter vergeben werden. Gegen diese Lösung wiederum sprach sich ein Teil der Bezirke aus. Dies kann aber keine Lösung sein, denn das Personal ist weiterhin nicht vorhanden. Deshalb wird das Bezirksamt Pankow eine entsprechende Vorlage beim Rat der Bürgermeister einbringen."

 

Am Freitag den 21.02.2014 hat die Trägerversammlung stattgefunden. Es gab diverse Vorlagen zum Budget, Widersprüche und Arbeits- und Integrationsprogramm. Letzteres wird im Internet veröffentlicht.

 

Die 25. Gesundheitstage finden am 10.-15.03.2014 in den Schönhauser Allee Arkaden statt. Montag und Dienstag Gesundheit für Familien. Schwerpunkt ist u.a. das "Netzwerk frühe Hilfen". Mittwoch und Donnerstag wird Thema die Gesundheitsprävention sein - chronische Krankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen etc.. Von Freitag bis Samstag steht dann das Thema "Gesund und Fit durch das Frühjahr" im Mittelpunkt der Veranstaltung.

 

Auf Nachfrage zur Veröffentlichung der Telefonliste des Jobcenters, verweist Frau Zürn-Kasztantowicz auf die Vertagung und stellt fest, dass es noch keinen neuen Stand gibt.


 
 

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