Auszug - Sachstand Parkraumbewirtschaftung  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und öffentliche Ordnung
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Verkehr und öffentliche Ordnung Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 28.01.2014 Status: öffentlich
Zeit: 19:30 - 21:20 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Stadtrat Kühne berichtet:

Stadtrat Kühne berichtet:

Die vorgelegten Zahlen sind bis einschließlich Dezember. Erneut liegen die Einnahmen durch Bußgelder unter und die aus den Automaten über den Ansätzen. Es hat ca. 1 Woche über den Jahreswechsel gegeben, wo die Automaten „silvesterfest“ und somit außer Gefecht gesetzt waren. Es wurden mehr Anzeigen bearbeitet als in zurückliegenden Monaten, jedoch wurde der Rückstand nicht aufgeholt.

Auf Wunsch des Ausschusses werden der Dienstplan eines Monats in Verbindung mit dem Krankenstand in anonymisierter Form vorgestellt. Die Anonymisierung des Krankenstands ist schwierig daher wird diese Aufstellung einmalig für November gemacht. Die ParkraumüberwacherInnen sind in drei Gruppen eingeteilt, es gibt 4 Dienstzeiten.

Nachfragen:

Frage nach der Bedeutung bestimmter Darstellungsinstrumente: Das Doppelfeld rechts unten bedeutet freier Tag auf Ostermontag bewirkt die Verschiebung des freien Tages auf den nächsten Tag

Es gibt einige Sonderregelungen der Dienstzeiter, z.B. für staatsbürgerliche Pflichten, Personalratstätigkeit, reduzierte Arbeitszeit, Pflege von Angehörigen u.ä. diese sind oft befristet

Der Tagesplan wird immer am Vortag gemacht

Der Ausschussvorsitzende dankt für das Material und verweist darauf, dass das Material noch nicht von gründlich studiert werden konnte, so dass sich möglicherweise weitere Nachfragen ergeben können.

Weitere Nachfragen betreffen das Zahlenwerk zur Parkraumbewirtschaftung:

Der Ausschussvorsitzende fragt, ob wir mit Januar 2014 wieder bei null anfangen mit der Aufstellung: Eigentlich geht es von Kassenschluss bis Kassenschluss der Schlussstrich wird mit Vorliegen der HÜL gezogen.

Sind die Auswirkungen der „Dezember-Anomalie“ berücksichtigt?: Die Vorgaben sind durch 12 geteilt, nicht nach Arbeitstagen/Monat o.ä.

Die mobilen Datenerfassungsgeräte sind Anfang Dezember eingetroffen sind damit die Handanzeigen beendet?: Die neuen Geräte fielen zum Teil aus inzwischen funktionieren sie zwar nicht störungsfrei, aber im Realbetrieb sinkt die Zahl der Handanzeigen und damit der Anteil der in der Bußgeldstelle schlecht bearbeiteten Anzeigen.

Gibt es mittlerweile eine Erklärung für den Großen Einbruch im Sommer?: Nein.

Wie hoch ist die Fluktuation bei den MitarbeiterInnen?: 8-9 Mitarbeiter seit 2010. Die Stellen werden schnell wieder besetzt.


 
 

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