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Auszug - Beschlussfassung zur Drucksache Nr.: VI-1223/2011 Kinder- und Jugendparlament im Bezirk Pankow – Vorlage des Jugendamtes / (JugDir Frau Pfennig, Frau Münch u.a.) 45‘ Dazu folgende Drucksachen: Beschlussempfehlung Kinder- und Jugendhilfeausschuss 2. Ausfertigung Beschlussempfehlung Kinder- und Jugendhilfeausschuss VzK§13 BA, ZB 7. BVV am 13.06.12 VzK§13 BA, ZB 15. BVV am 05.06.13
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Frau Münch vom Jugendamt stellt das Konzept zur Kinder- und Jugendbeteiligung im Bezirk vor. Anders als in anderen Bezirken sei für Pankow kein eigenes Kinder- und Jugendparlament vorgesehen. Dies habe den Hintergrund, dass es effektiver sei, mit Kinder- und Jugendforen in die Schulen und Freizeiteinrichtungen zu gehen, um so einen größeren Kreis Interessierter ansprechen zu können. Es gebe auch die Überlegung einen "Tag der offenen Tür für Politik und Verwaltung" einzurichten, an dem BVV-Verordnete und die Verwaltung des Bezirksamtes Rede und Antwort zu ihrer Arbeit stehen. Darüberhinaus werde überlegt, einen Ehrenpreis Pankow speziell für engagierte Kinder- und Jugendliche zu initiieren, da der bereits vorhandene Ehrenpreis Pankow bisher nicht an diese Altersgruppe vergeben worden sei. Zudem müsse überlegt werden, wie der Bezirks-schülerausschuss gestärkt werden könne, der bisher ein relativ erfolgloses Dasein führe. Zudem sei geplant, für Bezirksverordnete ein Seminar zum Individualbeschwerderecht für Kinder anzubieten, um auf die Rechte von Kindern und Jugendlichen gezielt hinzuweisen.
Herr Wischnewski-Ruschin möchte wissen, wie es mit dem Demokratiejugendfonds weitergehe, der in dem Konzept keine Erwähnung findet und wie es gelingen könne, Jugendliche besser in die Arbeit der BVV zu integrieren. zu Frage 1 Frau BzStRin Keil:
In diesem Ausschuss gebe es einen Sitz für den Bezirksschülerausschuss. Bisher sei aber so gut wie nie jemand gekommen. Daher sollten die Kinder- und Jugendforen auch zur Zielgruppe gehen und nicht umgekehrt.
Herr Petring regt an, dass die Jugendverbände im Konzept des Bezirksamtes zumindest Erwähnung finden sollten, was derzeit noch nicht der Fall sei.
Frau Keil sagt zu weitere Anregungen in das Konzept des Jugendamtes aufzunehmen. Vorschläge können bis zum 18. Oktober eingereicht werden. Das überarbeitete Konzept wird den Mitgliedern des Ausschusses am 13. Dezember zugestellt und dann auf die Tages-ordnung der ersten Ausschusssitzung im Jahr 2014 zur Diskussion gesetzt.
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