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Auszug - Vorplanung Umgestaltung Greifenhagener - Gethsemane - Stargarder Straße
Stadtrat Kirchner führt in die historische Entwicklung des Vorhabens ein
Frau Benfeld (IPO) stellt die Vorplanung vor. Es gibt 3 Schwerpunkte
Die Fußgängerquerungen werden teilweise zugeparkt - trotz Markierung. Die Querungshilfe wird nunmehr entfernt, dafür wird eine Gehwegvorstreckung mit leicht verschwenkter Führung hergestellt, Die Querung erfolgt aber auf kürzestem Weg. Fahrradbügel werden aufgestellt. Bei der Querung zum Kirchplatz gibt es - wie die überall um die Kirche - keine baulichen Veränderungen - nur Markierung/Poller.
Hier gibt es Markierungen, Poller und Fahrradständer. Desgleichen am Spielplatz
3. Schwerpunkt Greifenhagener Str. hohe Frequenz Radfahrer, Fußgänger, Gehweg zu schmal, Radbügel werden umgestellt
Querungsverbesserung mit Pollern und Markierung, Gehwegverbreiterung um 1,70 in Asphalt der alte Bord bleibt erhalten, es wird ein zusätzlicher gesetzt. Die Parkrichtung wird geändert. - d.h. in Zukunft auf beiden Seiten Längsparken. Der hintere Bereich (Richtung S-Bahn wird aufgepflastert und tendenziell Fußgängerzone (unter Erhaltung der Zufahrten im hinteren Bereich)
Es wird darauf verwiesen, dass die untere Denkmalschutzbehörde Vorgaben hinsichtlich der Erhaltung des historischen Bestands gemacht hat.
Nachfragen und Diskussion:
Kosten für den Bezirk?: die Finanzierung erfolgt aus bezirklichen Ausgleichmitteln aus Sanierungsgebieten, es handelt sich um Kosten von 400-500T?
Wie viele Parkplätze weniger?: ca 25 weniger (von 190)
Durchfahrtsbreite Greifenhagener? - 4,96m, damit ausreichend.
Wie breit sind die Längsparkplätze - nur 2 m- das ist zu gefährlich für Radfahrer?: das ist die normale Breite für Längsstellplätze, Radfahrer sollen Abstand halte - es ist keine Radverkehrsanlage, daher kein geregelter Sicherheitsabstand.
Poller in der Stargarder - wird da die Durchfahrtsbreite nicht zu gering?: wird noch geprüft
Darstellung der Bäume auf dem Bord?: das sind die alten Bäume mit ihren gegenwärtigen Standorten
Wo können die Kinder auf der Straße spielen?: Die Überlegungen zur Umgestaltung des Bereichs läuft seit 6 Jahren - die Debatte war dabei sehr kontrovers. Das Mediationsverfahren erbrachte auch kein eindeutiges Ergebnis. Deshalb jetzt Konzentration auf Fußgängerströme. Dort, wo die Kinder spielen sollen, wird das Kleinpflaster entfernt und asphaltiert.
Greifenhagener kurz vor S-Bahn als Fußgängerzone?: kann nicht vollständig gesperrt werden, da Zufahrt zu Grundstücken (inklusive Tiefgarage) erhalten bleiben muss. Parken wird dort nicht erlaubt, Warum nicht verkehrsberuhigter Bereich?: Dann wären KFZ und Fußgänger gleichberechtigt. Das Bezirksamt wollte eine radikalere Lösung.
Es wird empfohlen, die Anordnung der Radbügel nochmals zu prüfen im Hinblick auf Durchlässigkeit für Sehbehinderte.
Die Vorgaben der unteren Denkmalschutzbehörde werden hinterfragt.
Die Ausführung der Verbreiterung des Fußwegs in der Greifenhagener in Asphalt wird hinterfragt und durch das Bezirksamts nochmals überprüft.
Ein Bürger regt an, dass beidseitige Längsparken zu überprüfen - und stattdessen Querparken auf der Kirchenseite und Parkverbot auf der Westseite der Greifenhagener.
Kann man die Gehbahn auf der westlichen Seite nicht einfach verdoppeln in der Breite?: Wird geprüft.
Sollte man eine Einbahnstraße machen?: Das Bezirksamt verweist darauf, dass dann die Geschwindigkeit der Fahrzeuge steigt.
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