Auszug - Bericht der Bezirksstadträtin 20 min  

 
 
öffentliche Sitzung des Ausschusses für Schule und Sport
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Schule und Sport Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 15.03.2011 Status: öffentlich
Zeit: 17:15 - 19:05 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 9, Raum 411
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Die Bezirksstadträtin (BzStRin) Frau Zürn-Kasztantowicz berichtet: Gemeinsame Abfrage mit dem Bezirkssportbund und den Vereine

Die Bezirksstadträtin (BzStRin) Frau Zürn-Kasztantowicz berichtet: Gemeinsame Abfrage mit dem Bezirkssportbund und den Vereinen, welche Übungsleiter in welchen Sportanlagen Parkplaketten benötigen.

Ergebnis: Zwei bis vier Parkplätze in der Kollwitzstraße. Sonst gab es keine weiteren Meldungen.

 

Die Gespräche mit dem Bezirkssportbund sollen weitergeführt werden, um berlinweit eine einheitliche Regelung für alle Parkraumbewirtschaftungszonen zu erreichen.

 

Der Quartierspavillion wurde bisher von der ISS – Gustave Eiffel und der Paul-Lincke-Grundschule nicht ausreichend belegt. Deshalb wurde das Gebäude anderen Nutzern angeboten, unter anderen dem Schachklub Zugzwang und der Volkssolidarität. Der Schachklub ist in der Schule (nachmittags und abends) und in anderen Bezirken aktiv.

Die oben genannten Schulen – die Paul-Lincke-Schule hat eine neue Schulleiterin – wollen den Pavillon im Nachmittagsbereich nun intensiver nutzen. Die Schulen sind aufgefordert, bis Ende April ein Konzept zu erstellen, um ein gedeihliches Zusammenleben mit den Nutzern zu garantieren. Die Schulen haben ein Vorrecht auf die Räume, obwohl der Schachklub ein stabilisierender Faktor im Wohngebiet ist. Die Küchennutzung im Gebäude ist wegen der Auflagen der Hygiene auf das Kaffeekochen beschränkt.

 

Ausschreibung Mittagessen: Präsentation und Verkostung

Die AG Mittagessen arbeitet mit dem Bezirkselternausschuss zusammen. Die Schulkonferenzen wählen eine Jury (mindestens drei Personen) und acht Caterer stellen sich vor.

 

Ort: Schule in der Danziger Straße. Die Schulen wurden eingeladen.

 

Die Präsentation findet am 15.03.2011 in einer geschlossenen Veranstaltung statt, die Verkostung an zwei Terminen, dem 29.03. und dem 5.04.

Ein Gericht ist vorgegeben, die anderen können von den Bewerben selbst ausgesucht werden.

 

Einrichtung der 7. Klassen

1.      I-Kinder sind maximal 4 pro Klasse zuzuweisen

2.      Härtefälle werden festgestellt

3.      60 % der Schüler werden von den Schulen ausgewählt

4.      30 % durch Losverfahren

 

Das letzte Losverfahren ist am 23.03. abgeschlossen. Mit den Bescheiden ist man früher fertig, als in den vergangenen Jahren. Sie werden am 08.04.11 versandt.

Der Zweit- und Drittwunsch wird danach abgeprüft. Wenn weder bei der Zweit- noch bei der Drittwunschschule die Aufnahme möglich ist, macht das Schulamt einen Vorschlag.

 

Am 16.05. ist der europaweite Europatag. Die  EU-Beauftrage hat die Schulen zur Teilnahme aufgerufen..

Am 25.02. fand eine Sportstadträtesitzung statt. Thema: Gender-Mainstream.

Am 18.05. findet eine Senatsverwaltungsveranstaltung zum gleichen Thema statt.

In einem Erbpachtvertrag, den das Bezirksamt mit einer Schule abschließt, muss sichergestellt werden, dass ab 16 Uhr Vereine die Turnhalle nutzen können. Außerdem muss es eine Rückfallklausel geben.

 

Kinder- und Jugendschutz in Sportvereinen wegen Missbrauchsfällen

Wenn neue Übungsleiter ihre Tätigkeit beginnen, sollen sie ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen.

 

Am 24.03. um 18 Uhr findet die Sportlerehrung in der Wabe statt.

 

An folgenden Schulen überschreitet die Nachfrage die Größen der 7. Klassen:

ISS

-        Kurt-Schwitters-OS

-        Kurt-Tucholsky-OS

-        Janusz-Korczak-OS

-        Heinz-Brandt-OS

-        Hagenbeck.-OS

-        3. Integrierte Sekundarschule

Gymnasien

-        Felix-Mendelsohn-Bartholdy-Gymnasium

-        Karl-von-Ossietzky-Gymnasium

 

Die Rosa Luxemburg Schule kann erstmals seit Jahren alle Schüler aufnehmen.

Es fand kein „Run“ auf die Gymnasien statt.

Der Anteil der Schüler ist sogar leicht von 53 % auf ungefähr 50 % zurückgegangen.

Viele Eltern bevorzugen das Abitur nach 13 Jahren. Auch sei die Klassengröße entscheidend. Deshalb fiel die Wahl auf die ISS.

 

Der Rückzug der Karl-Schwitters-Schule kann eventuell erst im Februar 2012 erfolgen. Die Gründe sind zusätzlich entstandene Bauarbeiten und die Trennung von zwei Baufirmen. Es finden  regelmäßige Baubesprechungen mit Eltern statt.

 

Es gab eine Nachfrage zum Eliashof. Eine Lösung wurde durch Frau Keil und Herrn Dr. Nelken gefunden und es wird weitergebaut.

 

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