Auszug - Einsatz der Investitions- und Unterhaltungsmittel im Bereich Hochbau im Jahr 2010 (u.a. Konjunkturprogramm II) und Planung der Mittel für die Bauunterhaltung im Bereich Hochbau für 2011 30 min.  

 
 
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Immobilienmanagement + Personal
TOP: Ö 6
Gremium: Ausschuss für Finanzen, Immobilienmanagement + Personal Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 24.02.2011 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:15 - 19:13 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 6, Raum 227
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Hr

Hr. Frank informiert eingangs über die Maßnahmen aus 2010 und betont, dass alle Mittel, die nicht übertragbar waren, auch verbaut wurden. Das Zahlenmaterial aus 2010 wird für das Protokoll nachgereicht oder den Ausschussmitgliedern übersandt.

Die Übersicht zur Planung der Mittel und Maßnahmen 2011 ist in der Vorlage für das Bezirksamt dargestellt, die die Ausschussmitglieder bereits erhalten haben.

In diesem Zusammenhang weist Herr Frank darauf hin, dass die Vorgabe des prozentualen Anteils der Unterhaltung am Gebäudewert ständig gesunken ist und nunmehr nur 0,8% beträgt.

Nachfragen:

Hr. Mindrup fragt nach der möglichen Kostenentwicklung für die gesperrte Sporthalle der Grundschule am Kollwitzplatz und ob beim Ansatz 170 T€ bleiben wird.

Hr. Frank antwortet, dass das BA nicht einschätzen kann, wie teuer die Sanierung wird, aber auf alle Fälle die Schadensersatzansprüche einklagen wird.

Hr. Bechtler spricht die Problematik des Hauses 6 in der Fröbelstraße an und fragt nach der Perspektive der Schwammsanierung.

Hr. Frank informiert, dass für den nächsten Bauabschnitt 600 T€ für die Sanierung vorgesehen sind. Der Beginn wird wegen fehlender Mittel erst 2012 sein. Diese Sanierung wird nur Teile betreffen.

Hr. Brandt fragt, wie viel m² betroffen sind und wie viel Geld die Sanierung insgesamt kosten wird.

Fr. Keil: Insgesamt sind 1600 m² betroffen und der Kostenaufwand wird mit 1.2 Mio. € eingeschätzt.

Hr. Mindrup fragt was passieren könnte, wenn die Sanierung erst in 5 Jahren beendet ist.

Hr. Frank stellt daraufhin ausdrücklich fest, dass die Statik des Gebäudes nicht gefährdet ist.


 
 

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