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Auszug - Fortsetzung der Beratung zum Thälmannpark: Ergebnisse der beiden Gutachten / Zusammenführung durch das Bezirksamt 45 min
Frau Dr. Juretzka erläuterte das
zuvor an die Ausschussmitglieder versandte Papier „Schlussfolgerungen aus
der Expertise zum Nutzungskonzept und der Machbarkeitsstudie Bau“. Sie
verwies u.a. darauf, dass -
in
der Ausarbeitung verschiedene Flächenreserven noch nicht enthalten sind, -
trotzt
Profilkonflikts eine temporäre Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projekten
nicht ausgeschlossen wird, -
die
Variante 2 nicht so günstig ist, obwohl mehr Flächen für Kultur möglich wären, -
die
Öffnung im Haus 103 unbedingt beibehalten werden sollte, -
vor
allem der Schallschutz realisiert werden muss. In die Fortschreibung der
Nutzungskonzeption sollen die bisherigen Ergebnisse und die Schlussfolgerungen
der folgenden Ausschussdiskussion aufgenommen werden. Nachfragen und Hinweise: -
Drittmittel
sollen durch erneute Antragstellung in den Jahren 2011 und 2012 eingeworben
werden. -
Die
Prüfungen möglicher Einbeziehung von Projekten aus dem Eliashof sind
abgeschlossen. Eine temporäre Zusammenarbeit ist nicht ausgeschlossen. -
Auf
die möglichen Alternativflächen für die Projekte aus dem Eliashof ist in der
letzten Ausschusssitzung ausführlich eingegangen worden. -
Aus
fachlicher Sicht wird die vorgeschlagene Öffnung als besonders gute Lösung
gesehen. Inwieweit dies auch aus Denkmalschutzsicht bestätigt wird, ist noch
offen. -
Die
Gespräche mit der Senatsverwaltung werden ständig geführt. Es kann gegenwärtig
keine Veränderung der Position der Senatsverwaltung festgestellt werden. -
Zur
möglichen Fusion der Amtsleitung mit der Fachbereichsleitung gibt es z.Zt.
keine konkreten Pläne. Es handelt sich eher um langfristige Überlegungen. -
Der
Rosengarten ist als Erweiterung für die schon vorhandenen Projekte gedacht. Die
Auslastung der Flächen wird vom Kulturamt festgelegt. Prinzipiell ist eine
Separierung für nur einen Nutzer möglich, was aber gegenwärtig nicht
Planungsziel ist. -
Zur
Schankhalle als möglicher Spielort für die Murkelbühne kann keine Aussage
getroffen werden, da die Halle nicht im Bezirksbesitz ist. -
Die
Fachbereichsleitung sollte wegen der kurzen Wege möglichst vor Ort bleiben. Es
wären ohnehin nur zwei Stellen betroffen. -
Die
Senatsverwaltung für Kultur kann inhaltlich Projekte zuständig bearbeiten und
anregen, bei der finanziellen Untersetzung entstehen häufig Probleme. -
Gutachten
werden nur dann beantragt und finanziert, wenn eine Gesamtfinanzierung
abgesichert ist. -
Das
Pförtnerhäuschen ist in das Gesamtkonzept „Sanierung“ einbezogen.
Darüber hinaus gehende Vorstellungen zur Verwendung gibt es gegenwärtig nicht. -
Es
sind Mittel für das Areal eingestellt (Investition und Sanierung). Weitere
Drittmittel müssen noch beantragt werden, wie vorhin erläutert. -
Die
Jugendtheateretage ist für den Rosengarten nicht kompatibel. Der Rosengarten
wird aber so effektiv wie möglich ausgenutzt werden. -
Die
Mengensteigerungen (KLR- Rechnung) bei einer eventuellen Auslagerung des
Fachbereichs sind bisher nicht berechnet worden. Der Flächengewinn ist
marginal. -
Der
ambitionierte Zeitplan ergibt sich aus der Antragsfrist im Juli 2010. Mit
Entscheidungen kann dann Ende September Anfang Oktober gerechnet werden.
Förderbescheide kommen frühestens im Januar 2011. |
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