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Auszug - Aussprache zum "Gesundheits- und Sozialbericht Pankow 2009"
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BzStRin Lioba Zürn-Kasztantowicz führt in den Bericht ein
und bedauert, dass man sich bei der Erstellung nicht auf ganz aktuelle Zahlen
habe stützen können. Außerdem lägen nicht alle Zahlen so weit herunter
gebrochen vor, wie dies wünschenswert sei, d. h. auf Planungsräume und
Bezirksregionen bezogen. Aber man müsse mit dem vorhandenen Material arbeiten.
Der Bericht stelle eine Datensammlung dar, die Grundlagen für Bewertungen und
politische Schlussfolgerungen sein könne. Auf
Nachfrage stellt sie klar, dass es nicht zutreffend sei, dass sozial
schwierigere Gebiete solche mit einem besonders hohen Anteil älterer Menschen
seien, dies zeigten zum Bespiel auch die Daten der Schuleingangsuntersuchungen.
Zu Menschen mit Behinderungen lägen nur die auf Seite 77 f dargestellten Daten
und keine weiteren Auswertungsmöglichkeiten vor. Herr
Norbert Speer (Planungs- und Koordinierungsstelle) erläutert auf Nachfrage die
Berechnungsgrundlagen sowie die Unterschiede zwischen den Sozialindices I und
II und stellt dar, die Definitionen – wie z. B. „von Armut bedroht“
– seien dem entsprechenden Senatsbericht von 2008 entnommen und
entsprächen den in der Statistik genutzten Kategorien. Abgebildet würden damit
jeweils Spannbreiten. Zur Sprache
kommen außerdem die schnell wachsende Zahl von Krebsneuerkrankungen sowie das
Angebot entsprechender Vorsorge-, Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen. |
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