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Auszug - Spielstraße an der Gethsemanekirche
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Herr Bezirksverordneter Schröder erklärt, dass Bürger dem
Ausschuss bereits ihre Ideen vorgestellt hatten. Er reicht eine Darstellung zu
verkehrsberuhigte Bereiche aus. In der SPD Fraktion wurde darüber diskutiert, wie man mit
den Vorschlägen umgehen soll. Die SPD spricht sich dafür aus, dass die gesamte
Gethsemanestraße als Spielstraße ausgewiesen wird. Es sollte im Rahmen einer
Befragung herausgefunden werden, was die Bürger wollen. Und das BA soll prüfen,
welcher Aufwand nötig ist, um eine Spielstraße einrichten zu können und welche
städtebaulichen Anforderungen notwendig wären. Er bittet um Rederecht für einen Bürger. Der Ausschuss
stimmt zu. Der Bürger erklärt, dass es Ziel sei das Umfeld um die
Gethsemanekirche menschen- und kindergerechter/-freundlicher zu gestalten. Die
Strecke um die Kirche würde nicht als „Rennstrecke„ genutzt. Das
reine Aufstellen von Spielstraßenschildern würde nichts bringen. Herr Bezirksverordneter van der Meer erklärt, dass die
Herangehensweise des Antrages falsch rum sei. Bei der Gethsemanestraße gebe es
kein Problem mit dem fahrenden Verkehr sondern mit dem ruhenden. Man sollte
zunächst mit den Bürgern über ihre Ideen und Wünsche sprechen und die BI
unterstützen. Herr Lexen erklärt, dass die Ausreichung von Herrn
Bezirksverordneten Schröder sehr hilfreich sei. Es gebe keinen Unterschied
zwischen Fahrbahn und Gehweg, dieses ginge denkmalschutzrechtlich nicht. Die
Parkflächen müssten genau gekennzeichnet sein. 1/3 bis zu 1/2 der Parkplätze
würden wegfallen. Er spricht sich dafür aus, dass über die BI rauszubekommen
sei, was wirklich gewollt sei. Die Greifhagener Str. sei ein wesentlich
besserer Kandidat für die Errichtung einer Fußgängerzone. Es sei auch
irreführend bei dem Antrag von einer Spielstraße zu sprechen, vielmehr handele
es sich um eine verkehrsberuhigte Zone. Frau Bezirksverordnete Tharan fragt nach, ob die SPD den
Antrag noch einmal überdenken würde. Herr Bezirksverordneter Schröder erklärt, dass die Reihung
der Punkte 1 – 3 vielleicht etwas unglücklich sei, man könne den Antrag
sicherlich anders aufbauen. Es ginge nicht darum, dass das BA schon morgen
Schilder aufstellt. Auch sei man nicht dafür, dass alle Parkplätze wegfallen,
1/3 oder 1/2 sei aber vertretbar. Herr Ausschussvorsitzender Kempe fragt nach, ob eine
Vertagung beantragt wird Herr Bezirksverordneter Schröder bejaht dieses. |
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