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Auszug - Keine "Gated Communities"
Herr BV Rüdiger stellt den Antrag vor und warnt vor
„überbordendem Entzug öffentlich zugänglicher Flächen“ und einer
drohenden „Entsolidarisierung“. Im Übrigen gebe es im Bezirk
Charlottenburg-Wilmersdorf eine ähnliche Initiative. Herr BV Goetzke stellt dar, dass seine Fraktion gegen Gated
communities ist, er hält den Antrag aber für nicht zielführend. Insbesondere
fehlen konkrete Ansätze, da die Kriterien für die Definition einer gated
community unklar seien. Herr BV Brandt stellt die Notwendigkeit des Antrages in
Frage, da es bauordnungsrechtliche Mittel gibt (B-Pläne, etc.). Herr BV Rüdiger reagiert auf die Aussagen der Vorredner und
bittet erneut um Zustimmung zum Antrag. Herr BV Kempe bezieht sich auf das Beispiel Marthashof und
stellt klar, dass man hier Einwirkungsmöglichkeiten im Ausschuss gehabt hätte.
Dies sei aber nicht erfolgt. Die baurechtliche Fassung des Anliegens ist
ausgesprochen schwierig, insofern sieht er kein Instrumentarium zur Erreichung
der Verhinderung von gated communities. Der Antrag ist insofern nicht
zielführend. Herr BV Mindrup beantragt die erneute Vertagung des
Antrages. Herr BV Brandt weißt sodann darauf hin, dass die BVV keine
neuen Instrumente erfinden könne. Man kann sich nur auf Bauordnungsrecht und
Bauplanungsrecht beziehen. Der Antrag wird wie von der einreichenden Fraktion
beantragt, vertagt. |
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