Auszug - Vorlage zur Kenntnisnahme Nr. 46 - Familienangebote  

 
 
öffentliche Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 3.2
Gremium: Kinder- und Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 01.12.2009 Status: öffentlich
Zeit: 17:15 - 19:15 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: JFE Königstadt Seminarraum
Ort: JFE Königstadt Seminarraum, Saarbrücker Straße 24
 
Wortprotokoll

Frau Schinn stellt die Übersicht vor

 

Frau Schinn stellt die Übersicht vor.

Familienangebote sollen weiter gefördert werden.

 

Frau Keil: Auch Kitas sind wichtig bei der Familienarbeit.

 

Frau Jost vom Verein katholischer Frauen: Der Familientreffpunkt Anna in Niederschönhausesn ist ein kleines öffentliches Cafe, daneben befindet sich eine Elterntreffpunkt.

 

Frau Mika: Wie wird die Arbeit finanziert?

Frau Jost: Als Zuwendung über das Kapitel Gleichstellung

BV Benn: Welche  Familien sind Zielgruppe?

Frau Jost: Frauen in Notlagen, Schwangerenberatung

Öffnungszeiten? Montags 9-13.Uhr, das Cafe ist öfter geöffnet, aber nicht immer mit Beratung.

 

Frau Schebuikat, Eigenbetriebe Nordost

Das Familienzentrum Karow spricht eine breite Öffentlichkeit von Kindern bis Senioren an.

Enge Kontakte bestehen mit K14 und Albatros.

Projektgelder werden für die Bezuschussung Bedürftiger verwendet.

Beispielhaft war eine Großfahrt nach Trassenheide mit ca. 100 Leuten;  manche hatten erstmalig Gelegenheit von drei Tagen Urlaub mit Vollpension.

Dadurch entsteht großer Zuspruch und Vertrauen.

Zusätzliche Projektgelder: Gelder über Aktion Mensch, die projektgebunden finanzieren, beantragt Mittel vom europäischen Fond - letztes Jahr 30Tsd EUR für Ausbau einer Dachterrasse.

Unterstützung durch den Eigenbetrieb.

 

Frau Keil: Kontakte zu den anderen Kitas?

Schebuikat: Es gibt einen Karower Arbeitskreis, wo Probleme auf den Tisch kommen.

Die Leiter der Kita-Eigenbetriebe treffen sich wöchentlich.

Enge Kooperation mit Albatros.

Gibt es Sponsoren?

Elternförderverein steht dahinter, stellt Anträge.

 

Frau Mika: Wie wird das  Angebot angenommen?

Herr Sablotny: Angebote würden eingestellt werden, wenn niemand käme.

 

Herr Cersowsky: Gibt es auch andere Träger für Familienangebote?

Frau Pfennig: Viele Projekte laufen ohne Kenntnis des Jugendamtes , zum Beispiel Projekte, die im Bündnis für Familien entstehen.

 

Frau Keil: Ein bisher ungelöstes Problem ist es, Wohnraum für große Familien zu finden, diese werden von privaten und öffentlichen Vermietern oft abgelehnt.

Frau Mika: Das Problem besteht schon seit Jahren, dass Familien in die Randbezirke verdrängt werden, in der Innenstadt keinen bezahlbaren Wohnraum finden.

Frau Stark: Die Mieterberatung weigert sich, Leute mit Schufa-Einträgen zu beraten.

Herr Bechtler: kündigt an, dem nachzugehen.


 
 

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