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Auszug - Vorlage zur Kenntnisnahme Nr. 46 - Familienangebote
Frau Schinn stellt die Übersicht vor. Familienangebote sollen weiter gefördert werden.
Frau Keil: Auch Kitas sind wichtig bei der Familienarbeit.
Frau Jost vom Verein katholischer Frauen: Der Familientreffpunkt Anna in Niederschönhausesn ist ein kleines öffentliches Cafe, daneben befindet sich eine Elterntreffpunkt.
Frau Mika: Wie wird die Arbeit finanziert? Frau Jost: Als Zuwendung über das Kapitel Gleichstellung BV Benn: Welche Familien sind Zielgruppe? Frau Jost: Frauen in Notlagen, Schwangerenberatung Öffnungszeiten? Montags 9-13.Uhr, das Cafe ist öfter geöffnet, aber nicht immer mit Beratung.
Frau Schebuikat, Eigenbetriebe Nordost Das Familienzentrum Karow spricht eine breite Öffentlichkeit von Kindern bis Senioren an. Enge Kontakte bestehen mit K14 und Albatros. Projektgelder werden für die Bezuschussung Bedürftiger verwendet. Beispielhaft war eine Großfahrt nach Trassenheide mit ca. 100 Leuten; manche hatten erstmalig Gelegenheit von drei Tagen Urlaub mit Vollpension. Dadurch entsteht großer Zuspruch und Vertrauen. Zusätzliche Projektgelder: Gelder über Aktion Mensch, die projektgebunden finanzieren, beantragt Mittel vom europäischen Fond - letztes Jahr 30Tsd EUR für Ausbau einer Dachterrasse. Unterstützung durch den Eigenbetrieb.
Frau Keil: Kontakte zu den anderen Kitas? Schebuikat: Es gibt einen Karower Arbeitskreis, wo Probleme auf den Tisch kommen. Die Leiter der Kita-Eigenbetriebe treffen sich wöchentlich. Enge Kooperation mit Albatros. Gibt es Sponsoren? Elternförderverein steht dahinter, stellt Anträge.
Frau Mika: Wie wird das Angebot angenommen? Herr Sablotny: Angebote würden eingestellt werden, wenn niemand käme.
Herr Cersowsky: Gibt es auch andere Träger für Familienangebote? Frau Pfennig: Viele Projekte laufen ohne Kenntnis des Jugendamtes , zum Beispiel Projekte, die im Bündnis für Familien entstehen.
Frau Keil: Ein bisher ungelöstes Problem ist es, Wohnraum für große Familien zu finden, diese werden von privaten und öffentlichen Vermietern oft abgelehnt. Frau Mika: Das Problem besteht schon seit Jahren, dass Familien in die Randbezirke verdrängt werden, in der Innenstadt keinen bezahlbaren Wohnraum finden. Frau Stark: Die Mieterberatung weigert sich, Leute mit Schufa-Einträgen zu beraten. Herr Bechtler: kündigt an, dem nachzugehen. |
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