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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt und Nachfragen
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Der schriftliche Bericht von Herrn
Bezirksstadtrat Kirchner liegt dem Protokoll als Anlage bei. Nachfragen/Anmerkungen:
Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt nach, ob der Stadtraum unter dem Viadukt als
öffentlicher Raum für die Bürger geplant wird oder als „Rosenbeet“. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erwidert, dass es sich um eine BM der BVG und nicht
des BA handelt. Es wird eine schlichte Verbesserung des Raumes sein. Herr
Bezirksverordneter van der Meer erklärt, dass die gravierenden Verspätungen
(bis zu 50min) der Busse und Trams aufgrund der BM Berliner Straße nicht
hinnehmbar sind. Dieses als verkehrliche Einschränkungen zu bezeichnen ist mehr
als untertrieben. Besonders schwierig war die Situation am Freitag. Es sei
nicht nachvollziehbar, warum das BA nicht mit dem Beginn der BM warten konnte,
bis die U2 wieder verkehrte. Es hätte sich um gerade einmal eine Woche
gehandelt. Frau
Kuppe erklärt, dass die Mitteilung über Verspätungen von Mitte der Woche ist. Frau
Bürgerdeputierte Bouziane fragt nach, warum im Bereich der Haltestelle
„Pankow Kirche“ nicht auf die Warnbarken verzichtet werden kann.
Derzeit behindern auf der Fahrbahn haltende Busse den weiteren Verkehr. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erwidert, dass er von Anfang an gesagt habe, dass es
zu massiven Behinderungen kommen wird. Vor Ort sei stets ein Bauleiter, der
Gegebenheiten anpasst. Er dankt für die Hinweise. Herr
Lexen erklärt, dass völlig klar sei, dass man die BM merkt. Da Bauflächen
benötigt würden, könne man nicht noch Buchten für die Busse freihalten. Er
hätte keine Einwände, wenn der Kfz-Verkehr in stärkeren Verkehrszeiten verboten
würde. Herr
Bezirksverordneter Schröder erklärt, dass er den Ausführungen von Herrn
Bezirksverordneten van der Meer beipflichtet. Im Ausschuss wurde gerungen, dass
nicht alle Maßnahmen gleichzeitig erfolgen. Es war klar, dass die M13 nicht
fährt, dass die U2 nur bis zum Rosa-Luxemburg-Platz verkehrt. Dieses Vorgehen
sei nicht zielführend. Das Ergebnis sei, dass alles in einem Chaos versunken
ist. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erwidert, dass er was die U2 betrifft mitgehen könnte,
zu den anderen Ausführungen habe er eine andere Meinung. Er fragt, was das BA
hätte tun sollen. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe erwidert, dass die Folge der BM entzerrt hätte
werden können. Das war vom Ausschuss gewollt, hat aber nicht geklappt. Abstimmungsergebnis:
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