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Auszug - Projektergebnis des DIFU-Planspiels "Einführung einer Parkraumbewirtschaftungszone
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Herr Bezirksstadtrat Kirchner
erklärt, dass mehrmals durchgespielt wurde, was auf den Bezirk zukommen könnte.
Auch wurde der Ausschuss über Überlegungen und Zwischenergebnisse regelmäßig
informiert. Das
beauftragte Büro stellt das Projekt vor. Gegenstand des Planspieles sei es, zu
erläutern, wie die PRB funktioniert. Ziel war es Erkenntnisse zum Verfahren der
Einführung zu gewinnen und mögliche Problemfaktoren zu definieren. Als „Planspieler“ agierten Herr
Bezirksstadtrat Kirchner, Herr Lexen, Frau Leplow, Herr Lehmann-Tag, Herr
Heinrichs und Herr Schnietzelt. Den
Planspielern wurden nach Erläuterung des Planspielablaufes Aufgaben zugeordnet,
welche von den jeweiligen Planspielern als Ergebnis dargestellt werden sollten.
Herr
Bezirksstadtrat Kirchner, Herr Lexen und Frau Leplow erläutern kurz ihre
Eindrücke und Erfahrungen während des Planspieles. Das dargestellte Planspiel wird den
Ausschussmitgliedern elektronisch zur Verfügung gestellt. Nachfragen: Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt nach, wie der Einsatz von 19
Überwachungskräften zu Stande gekommen sei. Frau
Leplow erwidert, dass eine Parkplatzanzahl von knapp 2200 angenommen wurde. Die
ausgeführten Personalzahlen und Kontrollzeiten/PKW seinen nur auf das Planspiel
bezogen (2-Schichtprinzip). Das Berechnungsschema für Kontrollzeiten ist an das
Schema der Polizei angelehnt. Herr Lexen
fügt hinzu, dass die Länge der Kontrollstrecke vorgegeben war, daher
resultieren diese Ergebnisse. Herr
Bürderdeputierter Lämmer fragt Herrn Lexen, wie die zwei Möglichkeiten
(Mischparken und Anwohnerparken) berücksichtigt wurden und zu welchen
Ergebnissen er gekommen sei. Herr Lexen erwidert, dass bei
reinen Anwohnerparkzonen die Aufstellung von Parkautomaten entfallen würde,
aber eine Kontrolle durch das Ordnungsamt trotzdem erfolgen müsste. Dieses
erzeuge Kosten, welche nicht durch Einnahmen aus Parkgebühren gedeckt wären. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt nach, ob bei der Erkenntnisgewinnung beim
Planspiel auch die bekannten Kosten für Personalausstattung, Personalkosten
etc. eingeflossen sind bzw. ob diese bei der Aufstellung des Planspielschemas
hinterfragt wurden. Frau
Leplow erwidert, dass man derzeit dabei ist, diese Punkte für die
„Realität“ zu hinterfragen. Im Planspiel sind u.a. auch nicht
Kosten für Koordination, Sachgebietsleitung etc. berücksichtigt. Das
beauftragte Büro erklärt, dass das Planspiel unter gering gehaltenem
Arbeitsaufwand erfolgen musste. Wenn alle potentiellen Punkte hinterfragt und
eingearbeitet worden wären, hätte dieses einen erheblichen Arbeitsaufwand mit
sich gebracht. Sinn
des Planspieles war es, Erkenntnisse über mögliche Hemmnisse zu gewinnen und es
soll als vorbereitende Arbeit für weitere Planungen dienen. |
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