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Auszug - GA-Antrag für das Life-Science-Center
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BzStR. Dr. Nelken berichtet, dass es sich hier um eine
schwierige Situation handle, da das BA als Kollegialorgan entscheidet. In der
heutigen Sitzung könne jedoch detaillierter berichtet werden als in den
vorangegangenen Sitzungen des Ausschusses. Er stellt den aktuellen Bearbeitungsstand im folgenden dar.
Der GA – Antrag ist bisher nicht unterschrieben, ein Brief an die
Senatsverwaltung zur Klärung einiger Fragen ist jedoch versandt worden. BV Mindrup erklärt, dass aus seiner Sicht die diskutierte
VzK selbst die schlimmsten Erwartungen übertrifft und zitiert aus einer
Drucksache der V. Wahlperiode. Aus Sicht von BV Mindrup lässt sich aus der VzK
zumindest indirekt schließen, dass das BA den GA – Antrag nicht will. BV Mindrup richtet folgende Fragen an den BzStR:
Sodann antwortet Herr BzStR. Dr. Nelken auf diese Fragen.
BV Brandt regt an, dass dem Ausschuss der Brief an die
Senatsverwaltung zur Verfügung gestellt wird. Er zitiert aus dem Protokoll der
letzten Ausschusssitzung und fragt konkret nach, wer den GA-Antrag nunmehr
unterzeichnen wird. BV Mindrup regt einen direkten Dialog zwischen den lokalen
Akteuren, dem BA, der Senatsverwaltung und der BVV an, um das Projekt LSC nach
all den bereits erzielten Erfolgen zu retten. BV Haese ergänzt diese Ausführungen und schlägt vor, auch
den BzBm Köhne zu dieser Runde hinzuzuziehen. BzStR Dr. Nelken antwortet sodann auf die Frage von BV
Brandt, dass im BezVG keine Regelung existiere, die eine Reaktion innerhalb von
vier Wochen auf Ersuchen der BVV vorschreibe. Es gäbe hierzu aber eine geübte
Praxis im Bezirk Pankow von Berlin. Der GA-Antrag wird in diesem Falle vom BzBm zu
unterschreiben sein, weil die Dimensionen der Verpflichtungen derart hoch sind,
dass dies in die Verantwortung des BzBm fallen muss. BV Kraft greift das Thema „unverzüglich“ erneut
auf und stellt heraus, dass der Eindruck entstehen muss, dass es sich bei
diesem Verfahren um eine Hinhaltetaktik handle, die so nicht hinzunehmen sei.
Weder den lokalen Akteuren noch der BVV gegenüber sei dieses Gebaren zu
akzeptieren. Mann müsse sich im BA nun endlich bekennen. BV Fiebig zeigt sich erstaunt über die Aussage des BzStR,
dass der BzBm den Antrag zu unterschreiben hätte. BV Brandt erwartet im Rahmen des Berichts des
Bezirksbürgermeisters in der kommenden BVV eine Aussage, wer den Antrag zu
unterschreiben hat. BzStR Dr. Nelken kann den von BV Kraft dargestellten
Eindruck nachvollziehen, in seinem Amt seien jedoch erheblich Anstrengungen in
dieser Sache unternommen worden. Er referiert sodann in Beantwortung der Frage
von BV Fiebig über seine Auffassung, was die Frage der Unterzeichnung betrifft.
Die Ausreichung des Briefs an die Senatsverwaltung kann dem Ausschuss derzeit
nicht zugesagt werden, dies werde in der nächsten BA-Sitzung geklärt. BV Kraft fragt nach, ob aus Sicht des BzStR die Arbeit
seiner Abteilung abgeschlossen sei. BV Mindrup stellt erneut heraus, dass in der vorliegenden
VzK der entscheidende Punkt des Antrages der BVV nicht behandelt ist. BV Kempe fragt nach dem Datum des Ausganges des Briefes an
die Senatsverwaltung. BzStR Dr. Nelken antwortet auf die Frage von BV Kraft nicht,
die Frage von BV Mindrup wird insoweit beantwortet, als dass der BzStR der
Auffassung ist, der erste Punkt des Antragen sei sehr wohl erwähnt worden. In
diesem Stadium seien weitere Aussagen in der VzK nicht möglich. Der Brief habe seines
Wissens das BA Pankow am Montag, 19.01.2009 verlassen. |
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