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Auszug - Umwidmung des Kinder- und Jugendkulturzentrum Eliashof
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Frau West
erinnerte an die am 29.01.09 geplante gemeinsame Sondersitzung der Ausschüsse Finanzen,
Schule und Kultur zu diesem Thema. Sie schlug daher vor, von Diskussionen zum
Änderungsantrag abzusehen und diese bei der abschließenden Beratung zu führen. Meinungsbild Dr. Nelken:
Es werde bei
der Schaffung einer GS massive Überschneidungen mit der MS geben. Es sollte
anhand des Nutzungskonzepts geprüft werden, ob und wie die räumlichen und
funktionalen Probleme zu lösen sind. Er wies nachdrücklich darauf hin, dass,
wenn das GS und MS Problem zu lösen sei, die anderen Projekte dort keinen Platz
mehr hätten. Es bedürfte dringend eines Konzeptes der Bereiche Kultur und Immo,
wohin die Projekte gehen könnten. Daraus folge eine Anpassung des
Kulturenwicklungsplanes. Er forderte eine umfassende Prüfung, keine
Fokussierung auf die Grundschulproblematik. Die
Angebote der Kinder- und Jugendkulturarbeit seien ein ebenso bedeutsamer
Bestandteil der politischen und kommunalen Bildungsarbeit wie die Grundschulen.
Man dürfe beide Aufgaben der Kommune nicht gegeneinander ausspielen. Frau Tietje: Forderte die gemeinsame Erhaltung
der Angebote und der Projekte des Eliashofes an einem Standort. Die MS sei im
Konzept ein integraler Bestandteil. Nachfrage, ob es schon Vorstellungen zu
einem neuen Standort gäbe. Herr
Stenger: Betonte,
das die MS einen enorm guten Ruf hätte, den man nicht zerstören dürfe. Die
Umwandlung in einen Schulstandort sah er als eine schlechte Übergangslösung. Frau
Schwerin: Das
Problem des Standortes MS Pappelallee sei schon lange bekannt. Der Bereich
Kultur könne das Problem Schule jedoch nicht lösen. Wir sollten unsere
Interessen und unsere Position dazu deutlich machen. Dr. Nelken: Dennoch müsse man das im
Zusammenhang sehen, denn das GS Problem sei real vorhanden! Vorschläge zu neuen
Standorten lägen ihm noch nicht vor. Der Standort Straßburger Straße würde,
gemeinsam mit Immo geprüft werden, vorläufig würde
das Objekt als Auslagerungsort für zu sanierende
Grundschule benötigt. Bestätigte die Existenz der angefragten AG,
erste Sitzung hätte heute stattgefunden. Betonte: Aufgabe Pappelallee hieße
nicht Aufgabe MS! Herr Zarbock: Konstatierte einen breiten Konsens in der Debatte: Erhalt der Arbeitsfähigkeit der MS und schonender Umgang mit den Projekten des Eliashofes. Er forderte im Zusammenhang mit dem Prozess der Prüfung einer Einrichtung einer Grundschule im Eliashof, dass keine voreiligen Entscheidungen zu Lasten der MS oder der Projekte am Eliashof getroffen werden dürfen. Der Kulturausschuss solle in der gemeinsamen Sitzung mit den Ausschüssen Schule und Finanzen die Interessen der Nutzer des Eliashofes zum Ausdruck bringen. Frau West: Stellte auf der Basis der alten Stellungnahme Konsens
fest. |
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