Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Fortschreibung Kultur- und Bildungsentwicklungsplan: Diskussion der Kapitel Fachbereich Museum / bezirkliche Geschichtsarbeit und Volkshochschule, Einarbeitung Änderungsanträge aus den Fraktionen Vorlage BA folgt, bitte leiten Sie die Änderungswünsche zur Vorlage des Bezirksamtes schriftlich, wenn möglich bis zum 05.01 wieder an: clarawest@gmx.de
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Frau West wies die Ausschussmitglieder darauf hin, dass ihr keine Änderungsvorschläge der Fraktionen vorlägen. FB Museum / Bezirkliche Geschichtsarbeit Bezug nehmend auf die versandte Vorlage informierte Herr Roder u.a. zu folgenden Bereichen: Aufgaben, rechtliche Grundlagen und Standards Angebote Archiv Objektsammlungen Forschung Veranstaltungsformen / Vermittlung Museumspädagogik Öffentlichkeitsarbeit Geschichte im Stadtraum / kooperative
Veranstaltungsformen Geschäftsführende Tätigkeit für Beiräte Gutachterliche Tätigkeit und Stellungnahmen Standorte und Depots Kooperationspartner Potential und Entwicklungsbedarf Maßnahmen bis 2012 Detaillierter berichtete Herr Roder über: - die Weiterentwicklung und die geplanten Synergieeffekte im KBZ „Sebastian Haffner“ - die Angebote für Archivnutzer im Zusammenhang der vorliegenden Software und der Unterstützung durch die FU bei der Generierung der Daten - das unveränderte Depotproblem (schlechte Lagerung, keine Ausstellungsmöglichkeit) - lobte das Gedenktafelprogramm mit Hinweis auf kommende Einweihung einer Gedenktafel zur Erinnerung an ein Zwangsarbeiterlager in Wilhelmsruh am 30.01. im Kontext der Eröffnung der Ausstellung „ Energie aus Wilhelmsruh“ zur Geschichte dieses Industriestandorts. Meinungsbild Herr Zarbock: bat um genauere Erklärung zur Archivsoftware und schlägt vor, sich mit Unterstützung der Mitglieder des Abgeordnetenhauses für eine berlinweit einheitliche Software einzusetzen. Frau Tietje: erfragte die Kosten für den Datentransfer Herr Stenger: verwies im Zusammenhang mit dem Investitionsplan auf die bauliche Unterhaltung des Pankower Rathauses Frau Schwerin: bat um Informationen zur geplanten Dauerausstellung -> siehe Antrag und Kostenfrage Herr Roder: informierte zur Ausstellungsfrage dass man sich an mehrere Stiftungen gewandt hätte. Drittmittel seien also angeworben und bewilligt worden -> keine Eigenmittel Zur Archivsituation bestätigte er das Bemühen, eine berlinweite Software zu schaffen. Projekt wurde schon mehrfach angeregt. Dennoch läge ein guter Standard vor. Bezüglich der Kostenfrage für die Generierung der Daten kümmere er sich um Referenzprojekte. FB Volkshochschule Bezug nehmend auf die versandte Vorlage informierte Herr Keller u.a. zu folgenden Bereichen: Leitbild und Strategische Ziele Aufgaben, rechtliche Grundlagen und Standards Angebote Lehrveranstaltungen Kooperationspartner Potenzial und Entwicklungsbedarf Honoraretat Angebote Teilnehmer/innen Weitere Entwicklungen Entwicklungsbedarf bis 2012 Ziele bis 2012 Maßnahmen bis 2012 Detaillierter berichtete Herr Keller über: - die Einbeziehung der VHS im KBZ „Sebastian Haffner“ und die dort bereits stattgefundenen Veranstaltungen - positive Teilnehmerbilanz für 2008, VHS konnte Anforderungen gerecht werden, mit 180 000 Teilnehmern belegt die Pankower VHS berlinweit eine Spitzenposition - Kundenmonitor: gute Einschätzung der Räume, wesentlich weniger Lehrgangsabbrecher - Baugeschehen Bizetstr.: geht voran, wird aber noch keine Auswirkungen auf 09 haben, Dacharbeiten in der Prenzlauer Allee erschweren die Arbeit - Das Angebotsspektrum der VHS ist breiter geworden. U.a. durch steigende Zuwanderungen werden mehr Sprachkurse benötigt. Die Einbürgerungsteste erweitern den Arbeitsbereich, leider stehen nicht genügend Mittel bereit - Größtes Problem: Einwohnerzahl wächst und damit auch der Bedarf an Angeboten der VHS. Dafür reicht die Personaldecke bei weitem nicht aus. Meinungsbild Herr Stenger: Hinweis auf nicht ausgeschöpfte Fördermittel und Nachfrage zur Möglichkeit der Übernahme dieser Mittel in 09 Dr. Nelken: Fördermittel gingen in dem Fall nicht verloren. Es handelt sich um Sanierungsmittel, diese dürfen weiter abgearbeitet werden. |
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