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Auszug - Verkehrs-/Mobilitätskonzept Pankow: Diskussion und Verabschiedung der Aufgabenstellung
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Der Ausschussvorsitzende BV Kempe führt in den TOP ein, indem er auf das Treffen der verkehrspolitischen Sprecher der Fraktionen, des Stadtrates und ihm selbst hinweißt. Die Ergebnisse dieser Runde werden als Tischvorlage ausgereicht. Im weiteren werden die Drs. VI-0043 und IV-0207 / 01 als Arbeitsgrundlage ausgereicht. Frau Thomaier von der Technischen Universität Berlin wird begrüßt. BzStR Kirchner ergänzt die Ausführungen des Vorsitzenden und geht auf die einzelnen Punkte im Detail ein. Dem Papier liegt ein Modulkonzept zu Grunde. Die Reihung der eizelnen Punkte stellt keine Priorisierung dar. Als konkretes Projekt wird insbesondere auf den Punkt 3 „Abgleich des StEP Verkehr“ eingegangen. Der Vorsitzende schlägt aufgrund der beschränkten Kapazitäten vor, die Liste mit einem Ausschlussverfahren einzugrenzen. Sodann weißt BV Kraft darauf hin, dass es sich im Punkt 10 um eine Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse handle und insofern richtigerweise der Punkt „SWOT […]“ lauten müsse. BV Kraft schlägt vor, eine Kategorisierung vorzunehmen und die Liste anschließend innerhalb der Kategorien einzugrenzen. BV Goetze stellt dar, dass der in Punkt 7 angesprochene Forschungsauftrag zunächsteinmal in der Zieldefinition mit dem Willen der BVV abzugleichen sei. BD Brückner weißt darauf hin, dass es seiner Auffassung nach hier vordergründig um ein Gesamtkonzept gehe und insofern dies im Zentrum der Untersuchung stehen müsse. Konkrete Maßnahmen würden sich aus dem Gesamtkonzept ableiten lassen. Den Studierenden sollte im Rahmen des Gesamtwerkes eine eigene Priorisierung zugestanden werden. FrauThomaier stellt die Erwartungshaltung der Studierenden dar, die zunächst eine übergeordnete Vision entwickeln und aus dieser Metaebene kleinteilige räumliche Projekte in Angriff nehmen wollten. Die Gesamtkapazität liegt bei 19 Studierenden, die sich einmal pro Woche vier Stunden zusammensetzen. BV Kraft fragt nach dem Umfang des Studienprojekts und weißt darauf hin, dass es hier gilt, die Visionen und die konkreten Punkte für den Bezirk zusammenzubringen. Frau Thomaier antwortet, dass das Projekt einen Umfang von 4 SWS hat. BV Schröder stellt dar, dass die einzelnen Punkte unterschiedliche Qualitäten aufweisen. Er stellt drei Kategorien auf: Analysen (1-3, 6, 11, 12 Visionen (1-6, 11, 12) und konkrete räumliche Probleme (7-10). Der Ausschussvorsitzende BV Kempe fasst die Debatte zusammen:
BV Bechtler richtet an die Vertreter der TU Berlin die Frage, ob aus ihrer Sicht weitere ineressante Punkte zu betrachten seien. Frau Thomaier antwortet hierauf, dass insbesondere das Thema Fußgängerfreundlichkeit aufgefallen und der Bereich Mobilitätsmanagement von gesteigertem Interesse für die Studierenden sei. Sodann verständigt sich der Ausschuss auf das von BV Kempe zusammengefasste Vorgehen. |
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