Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Vsorstellung und Diskussion der Studie zum Ruhenden Verkehr
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Das
beauftragte Büro erläutert die Ergebnisse der Studie. Ergebnis sei unter
andere, dass ein sehr hoher Parkdruck herrsche. Ganztägig fast stets 100%
Auslastung. Das Büro erläutert die verschiedenen Nutzergruppen (55% Bewohner,
15% Kunden, 20% Beschäftigte). Mögliche
Maßnahmen zur Senkung des Parkdrucks seien z.B. Stellplatzbau,
Quartiersgaragen, Parkscheiben und Parkraumbewirtschaftung. Es
gibt 2 Empfehlungsvarianten. Eine große und eine kleine Variante. Das Büro
empfiehlt die kleine Variante. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt den Ausschuss, ob die Sitzung bis 21:45 Uhr
verlängern werden soll. Der Ausschuss stimmt zu. Das
beauftragte Büro erläutert, dass Kfz-Fahrer Laufstrecken von 200-300m in Kauf
nehmen. Der Verdrängungseffekt sei daher begrenzt. Auch ginge man nicht von
einem Verdrängungseffekt in die grauen Bereiche aus. Herr
Bezirksverordneter Kraft dankt für die Vorstellung und erklärt, dass es
unerfreulich sei am heutigen Tag der Presse detaillierte Informationen über
Handlungsoptionen zur PRB im Prenzlauer Berg entnehmen zu können. Er fragt
nach, ob auch andere Variante außer der PRB untersucht wurden. Frau
Bezirksverordnete Heese fragt nach der Höhe der Reinvestitionskosten im
vergleichbaren Bezirk Mitte. Es würde sich wohl so gestalten, dass Gewinne aus
den Einnahmen auf alle Bezirke umgelegt werden würden und somit die Zuwendungen
geschmälert. Herr
Bezirksverordneter Bechtler bittet das BA ganz konkret darzustellen, wie es
sich mit den Einnahme- und Ausgabevorgaben verhält. Er sei über die Empfehlung
an den Ausschuss erstaunt. Das OA würde bei der größeren Variante entlastet. Das
beauftragte Büro erklärt, dass die kleine Variante effektiver sei. Selbst die
kleine Variante einzurichten sei mit hohem Aufwand verbunden. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erklärt, dass es ein Trugschluss sei dass das OA
entlastet werden würde. Herr
Bezirksverordneter Schröder erklärt, dass die Variante 1) höhere Einnahmen
prognostiziert. Das Beispiel Choriner Str. zeige, dass wenn eine PRB angedacht
wird, dann müsse man „Nägel mit Köpfen“ machen und alles
einbeziehen, was sich südl. der Danziger Str. befindet. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe dankt für die Ausführungen und erklärt seine
Verwunderung darüber, was heute zu diesem Thema der Presse zu entnehmen war,
denn den Beschluss trifft der Ausschuss und die BVV und nicht das BA. Der
Ausschuss habe sich keinen Zeitpunkt für eine Entscheidung gesetzt. Die
Entscheidungsfindung des Ausschusses und der Fraktionen ist abzuwarten (4-6
Wochen) Frau
Bezirksverordnete Heese empfiehl den Ausschuss für Finanzen/Immobilien
einzubeziehen. |
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