Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Zur Lage der Familien in Pankow, Angebote, Unterstützungsstrukturen, Lokales Bündnis für Familie Pankow 60 min
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Einleitende Worte von Herrn Sablotny zu den gesetzlichen
Grundlagen der Arbeit mit / für Familien und den diesbezüglichen Aufgaben /
Angeboten des Jugendamts Frau Berthold zu Familienzentren: Tischvorlage (siehe Anlage); bei Interesse an elektronischer Form bitte bei Frau Berthold melden. Erhebung mit positivem Aha-Effekt: Es gibt eine buntere
Landschaft als gedacht. Familienzentren wussten teilweise nicht voneinander,
Vernetzung ist erwünscht; über erste Erhebung hinaus ist derzeit keine
Vertiefung möglich, die Angebote werden nicht vom Bezirksamt (mit-)finanziert. Über Förderung durch Jobcenter (z.B. Beschäftigungszuschüsse)
können Mittel kommen. Stiftungen und Senatsverwaltung geben Gelder –
viele verschiedene Finanzierungsmodelle. Es gibt keine klare Begriffsdefinition für Familienzentren,
bis jetzt fließt hier kaum Geld für Familienberatung, -bildung, -erholung;
umso wichtiger sind private / lokale Bündnisse und Netzwerke. Frau Keil will nachliefern: was gibt es an Angeboten in
bezirklichen Einrichtungen – wenn gewünscht. Gast: Sandra Scheeres (Bündnis für Familie Pankow /
jugendpolitische Sprecherin der SPD im Abgeordnetenhaus) stellt Bündnis vor. Die Idee kommt von Bund, aber kein Geld; das Bündnis ist überparteilich, ehrenamtlich; in Pankow vor zwei Jahren gestartet; Sandra Maischberger als Schirmherrin; Auftaktveranstaltung war vor einem Jahr, Organisationsform: nur lockerer Zusammenschluss. Drei Themenfelder als Schwerpunkte: Familienwegweiser: als Orientierungshilfe durch breites Angebot im Bezirk; Procter & Gamble (Pampers) als Sponsor gewonnen; Familienportal ist in Überlegung. Vereinbarkeit Beruf / Familie: v.a. Punkt: flexible
Kinderbetreuung; auch hier nicht nur zu wenig Angebote, sondern fehlende
Transparenz. Es soll eine Bildungsmesse geben, wo sich Träger vorstellen können;
Familien stärken: Unterstützung nicht nur für
schwache Familien. Befragung durchgeführt bei Trägern und Familien, was es
gibt, wie es gefunden wurde, was jeder einbringen kann. Es erstreckt sich auch
auf Senioren. Unterstützung bei Befragung durch MAE-Projekt Im Oktober gibt es ein
bundesweites Treffen der inzwischen entstandenen Bündnisse, wo Pankow
berichten wird. Nachfragen/Hinweise: Sehr gut, auf Wohnungsbaugesellschaften zuzugehen;
bezahlbarer Wohnraum für Familien ist knapp; insbesondere bei
Wohnbaugesellschaften gibt es keine Chance, wenn Schufa-Eintrag vorliegt; nur
Chancen bei privaten Vermietern; seit Jahren ein Problem: Die WBG kriegen Zuschüsse
vom Staat und lassen sozial Schwache nicht rein. Derzeit in Arbeit ist ein Papier zu sozialer
Stadtentwicklung; zu „sozial“ gehört: gute Bevölkerungsdurchmischung,
dazu wiederum: Mietpreisproblematik. Wie viele machen mit beim Bündnis? AGs mit 10 - 20 Leuten; 260 im Verteilerkreis. Die Website soll Ende September fertig sein. |
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