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Auszug - Sucht- und Psychiatrieproblematik in Pankow Hierzu sind die Psychiatriekoordinatorinnen und die Mitglieder des PSAG-Vorstandes eingeladen
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Der
Vorsitzende begrüßt aus dem Vorstand der PSAG Frau Yasmin Ataya (PrenzlKomm),
Frau Petra Hoffmann (ASS), Herrn Werner Brose (Vista) und die bezirklichen
Psychiatriekoordinatorinnen Yvonne Tenner-Paustian und Annette Berg und dankt
ihnen für die als Tischvorlage zur Verfügung gestellte Folien-Präsentation. Nach
dem Einstieg mit von Frau Ataya dargestellten Daten und Fakten wird das
psychiatrische Versorgungssystem in Pankow dargestellt. Dabei gibt Frau
Hoffmann einen Überblick über Funktionsbereiche Gesundheit, Wohnen und
Alltagsgestaltung sowie Arbeit. Frau Berg und Frau Tenner-Paustian erläutern
anschließend die Leistungen. Die Arbeit der Kontakt- und Beratungsstellen
Pankow im Jahr 2007 wird von Frau Ataya vorgestellt, bevor Herr Brose Zahlen
zum Verbund Sucht Pankow analysiert und die Leistungserbringer im Bereich
Psychiatrie- und Suchtkrankenhilfe vorstellt. Unter der Überschrift
„Steuerung und Vernetzung“ erklären Frau Hoffmann die Gremienarbeit
im Bezirk Pankow, vor allem in der PSAG und ihren Arbeitsgruppen, Herr Brose
die Vernetzung im Verbund Sucht und Frau Berg den Psychiatriebeirat.
Abschließend gehe Frau Ataya, Frau Tenner-Paustian, Frau Hoffmann und Frau Berg
auf die Grenzen und verschiedene Problemlagen im Versorgungssystem Pankow ein. BzStRin Lioba Zürn-Kasztantowicz
betont, die psychiatrische Versorgung sei eine kommunale Pflichtleistung
(Psychisch-Kranken-Gesetz = PsychKG). Im Mittelpunkt der folgenden Fragen
und Anmerkungen der Ausschussmitglieder stehen der zunehmende Bedarf an
bestimmten Beratungsangeboten, etwa im Zusammenhang mit dem JobCenter, die
Zusammenarbeit mit dem JobCenter sowie dessen Erreichbarkeit. Weitere Aspekte betreffen die
Bereiche Frauengesundheit, den Anteil von Migrantinnen und Migranten bzw.
Personen mit Migrationshintergrund, die Kooperation mit den Krankenhäusern
sowie das Verhältnis von ambulanter und stationäre Behandlung, die zunehmende
Erstellung von Gutachten im Auftrag der für die Eingliederungshilfe zuständigen
Fallmanagern, die Arbeit der Steuerungsgruppe und des Psychiatriebeirats, die
Zuwendungskürzungen, Probleme aufgrund der Auslastung der Psychotherapeuten und
der Budgetierung niedergelassener Psychiater sowie die nicht stoffgebundenen
Süchte. |
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