Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Fortschreibung Kultur- und Bildungsentwicklungsplan: (45 min) Diskussion Entwurf Einleitung und zweier Fachbereiche Vorlage BA wird nachgereicht
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Auf der Basis der vorliegenden Unterlagen wurden
folgende Themen diskutiert: Dr. Nelken:
entschuldigt sich für die verspätete Übergabe der Materialien Herr Dernbach: Einleitungskapitel kommt noch, beide Artikel sind ein Arbeitsstand, zu
2/3 umgesetzt, starke Straffung der Standorte, von 40 auf 20 reduziert,
verbleibende und neue Standorte sind besser geeignet, brauchen auch EU-Mittel, Ausstattung hat sich
verbessert, dafür negative Personalentwicklung,
über 100 Stellen = 40%, dadurch Schwierigkeiten bei der
Aufgabenerfüllung, starkes Bevölkerungswachstum, brauchen mehr Angebote, nicht
möglich durch Sparlage, Entwicklung in den Ortsteilen unterschiedlich,
kulturelle Bildung braucht die Entwicklung neuer Zielgruppen, dazu sind Mittel
nötig, personelle Engpässen sehr schwierig, Einstellungskorridor nötig VHS Herr Keller: siehe Anlage, Baugeschehen muss koordiniert werden, damit
Unterrichtsbetrieb weitergehen kann Herr Zarbock: Zitat Schulgesetz, erklärt
Rahmenbedingung, fragt nach, wie lässt
sich das in Produkten abbilden oder wird ein neues Produkt gebraucht,
Maßnahmeerhöhung siehe Seite 10/11, Honorarmittelansatz Herr Keller:
aus technischen Gründen liegen keine aktuelle Zahlen vor, Produktstruktur bei VHS ist schwierig
darzustellen, arbeiten Zielgruppen orientiert, eigenes Produkt fragwürdig Dr. Nelken:
VHS Produktmenge muss erhöht werden, haben Voraussetzungen geschaffen, größere
Auslastung nun möglich, mehr Honorar würde steigende Ausleistung fördern, zielgerichtet
berufsunterstützende Kurse sind schwierig, VHS braucht neue und
lebenserfüllende Aufgaben, neue Zielgruppen, neues Spektrum, mit neuen
Angeboten wären notwendig und wünschenswert Herr Dernbach: Weiterbildungsdichte der Einwohner steigt, Pankow hat den schlechtester
Wert von 100, befinden uns in Sackgasse, Verbesserung durch mehr Honorare,
dadurch Nachfrage an neuen Kursen decken
zu können Meinungsbild: Herr Stenger: 1 Mio für 2010 wofür wurde das
Geld ausgegeben Herr Keller:
Hinweis auf bestimmte Zwänge, nicht beeinflussbar, Honorarerhöhung wird
erwartet, müssen technischen Vorlauf haben für 2009, siehe Renten und so
soziale Leistungen Herr Zarbock: Vorschlag Summe erklären Herr Neumann: Differenz berufliche Bildung zu persönlicherer Bildung nur in Pankow?
Karow/Buch? Nur Buch? Herr Keller:
nein Problem besteht bundesweit, Gesundheitsbildung steigt, Frauen übernehmen
Gesundheitsverantwortung Dr. Nelken:
Buch ist offen, muss entwickelt werden, gewinnt perspektivisch an Bedeutung,
kooperativer Standort Frau Tietje: Nachfrage zu kooperativen Standort, nur Ort für Kultur und Bildung oder
auch andere Bereiche Dr. Nelken:
derzeit wird überlegt, Jugend und sozialen Bereich mit rein zu nehmen, Gespräche laufen,
noch keine perfekte Lösung aber 1. Weg, Nachbarschaftszentrum erhöht
Attraktivität, spart auch Kosten MHS Herr Berghäuser: studienvorbereitende
Ausbildung, Maßnahmen mit hoher
Qualität, Quote konnte gehalten werden, evtl. neue Unterrichtsformen, 1-4
Klasse im Verband Instrument lernen, jeder soll die Möglichkeit erhalten -
unabhängig vom sozialen Status -, aber dafür fehlt in Berlin die Lobby gerade
für die Modellphase, 50+ ist die neue Zielgruppe, gäbe neuere und gute
Auslastung der Räume, auch Babykurse:
Klangwelten nahe bringen, positiver Nebeneffekt sind die Zeiten, Frau Tietje:
Gibt es Förderungen für sozial schlechter gestellte Kinder? Wenn ja, wie wird
diese Ermäßigung beworben und wie ist die Auslastung? Herr Neumann: Ist die Hausmeisterfrage durch den durch Wegfall von kooperativen
Standorten ein Problem?, Frau Schwerin: Nachfragen zur Entwicklung der Fördervereine, deren Einnahmen, wie
werden sie eingesetzt, Raumfrage, könnte man mit der VHS kooperieren? Herr Berghäuser: sozial schwächer gestellte Eltern werden informiert, Werbung per Post
ist schwierig und teuer, siehe 20% Minderausgaben, Bedarf in Alt Pankow relativ
gering im Vergleich zu Prenzlauer Berg, MS gibt höchst mögliche Ermäßigung,
schöpfen Mittel aus, Unterstützung von Fördervereinen ist in der Satzung
verankert, erfolgt auf Antrag Standortkooperation: mit Ganztagsschule beendet,
niederschwelliges Angebot, keine Gegenfinanzierung vorhanden Hausmeister: dürfen bis 17.00 Uhr arbeiten, Nutzung
in Schulen für MS daher schwierig, Lehrpersonal hilft, drei Fördervereine,
wollen Individualität behalten, sind kiezgebunden, 7-8 Tausend Volumen, dürfen
keinen Unterricht davon finanzieren,
Räume für VHS und MS sind in der
Bizetstraße eingeplant, ideale Verzahnung nicht möglich, Schwerpunkte und
Zeiten sind zu ähnlich, Grundschulnutzung in Bauphasen schwierig, keine
Instrumente, kein Hausmeister, keine Akustik, keine Sicherheit, für
Veranstaltungen ja – für Unterricht nicht Herr Reichert: Gibt es Leihinstrumente für sozial schwächer Gestellte? Herr Berghäuser: ja, werden für 6,-€ abgegeben, da die Instrumente versichert
werden müssen, dafür gibt es keine Ermäßigung, könnte
„Freundeskreis“ übernehmen. Dr. Nelken:
Rahmenbedingungen haben sich in ganz Berlin verschlechtert, es stellt sich die
Frage, ob die MS bei gleicher Qualität durchhalten kann. Herr v.d. Meer: Es ist eine Sache, das jetzt
festzulegen aber die Argumente müssen auch in den HH-Diskussionen halten. Die
öffentliche Hand kommt ihrer Verpflichtung nicht nach, ideelle Werte bedingen
auch reale Werte, MS hat ein bundesweit hohes Niveau, dieser Status muss mit
gewertet werden, dass Dr. Nelken:
Unsere MS passt nicht in das System der
Kosten-Leistungs-Rechnung Der Ausschuss teilte die Ansichten, damit wurde der
TOP abgeschlossen. Abstimmungsergebnis: |
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