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Auszug - Beschluss über die Tagesordnung
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Der Vorsitzende, BV Ulrich Eichler (CDU), eröffnet die
Sitzung und dankt dem Vorstandsvorsitzenden der Seniorenstiftung Prenzlauer
Berg, Herrn Wilfried Brexel, für die Möglichkeit, im Speisesaal der
Senioreneinrichtung in der Gürtelstraße 32 zu tagen. Vor Eintritt in
die Tagesordnung stellt Herr Wilfried Brexel die Seniorenstiftung Prenzlauer
Berg vor. Sie sei Träger von vier Senioreneinrichtungen im Stadtteil Prenzlauer
Berg. In den Stiftungshäusern würden insgesamt 449 Plätze für Bewohner aller
Pflegestufen, überwiegend in 1-Bett-Zimmern, angeboten. Die
Senioreneinrichtungen seien bis zur Gründung der Seniorenstiftung Prenzlauer
Berg im Januar 1996 durch das Bezirksamt Prenzlauer Berg von Berlin verwaltet
worden. Die Einrichtungen der heutigen Stiftung bestünden bereits seit den 80er
Jahren. Die Häuser
befänden sich an zwei Standorten im Prenzlauer Berg, um alten und
pflegebedürftigen Menschen ein neues Zuhause zu bieten. In der Gürtelstraße, an
der Grenze zum Stadtteil Weißensee, befänden sich drei der Einrichtungen. Die
vierte Einrichtung befinde sich in der Stavangerstraße, an der Grenze zum
Ortsteil Pankow. Neben der optimalen Pflege biete man mit Blick auf die
Lebensfreude ein monatliches Kulturprogramm und Feiern, Ausflüge mit dem
stiftungseigenem Bus u.v.m. Es gebe aber auch Balanceübungen, Krafttraining,
Clowns, Therapiehunde usw. Man habe sich dem Berliner Gruppenpflegesatz
angeschlossen - dies sei insgesamt für die Kunden besonders preisgünstig. Die
Entgelte könnten auf der Internetseite der Stiftung unter http://www.seniorenstiftung.org/
errechnet werden. Auf Nachfrage
erläutert Herr Brexel, früher habe es Wartezeiten bis zu sechs Monate gegeben.
Zuletzt habe es jedoch viele Neubauten im Bezirk gegeben und insgesamt gebe es
inzwischen ein Überangebot. Zuerst werde allerdings Platz in Doppelzimmern
frei. Wenn überhaupt Ehepartner einzögen, wollten auch sie meist eher
Einzelzimmer. Von den insgesamt
280 Beschäftigten seien 70 bis 80 Prozent weiblich. Es gebe nur wenige
Zivildienstleistende, einige Auszubildende in der Pflege und der Verwaltung.
MAE-Kräfte gebe es nur über Maßnahmeträger, aber diese Zahlen änderten sich
ständig. Der Vorsitzende
verweist abschließend auf die auf der Internetseite der Stiftung abrufbare
Heimzeitung „Herbstfeuer“. Der Ausschuss
beschließt einstimmig die folgende Tagesordnung: 1.
Beschluss über die Tagesordnung 2.
Protokollkontrolle 3.
Bericht
aus dem Bezirksamt 4.
Abschlussbericht
zum „Jahr der Suchtprävention“ 5.
Qualitätssicherung
der Pflege – Koordinierungsstelle Albatros 6.
Erneute
Abstimmung über Antrag „Jobcenter-Beauftragter“ 7.
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