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Auszug - Studie zum Ruhenden Verkehr, hier: Beirat
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Herr
Bezirksverordneter van der Meer erklärt, dass die Einladung zur Gründung eines
Beirates der Beschlusslage widerspricht. Erst sollte die Machbarkeitsstudie
vorliegen, dann könne der Beirat gegründet werden. Die Gründung wäre der dritte
Schritt gewesen und nicht der erste. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner teilt mit, dass der Name zu Verwirrung geführt hat.
Bei diesem Beirat ginge es um einen Beirat für die Begleitung der
Machbarkeitsstudie. Der Beirat zur Machbarkeitsstudie ist BVV-Beschlusslage und
er habe am 18.12.207 den Ausschuss darüber informiert, wer die Studie
durchführt und am 22.01.2008 einen Zwischenbericht abgegeben. Der Beirat sollte
auf Wunsch des ausführenden Büros und S.T.E.R.N. erfolgen. Hintergrund war auch
die heftige öffentliche Reaktion und Aufmerksamkeit. Der Beirat für die
Begleitung der Studie sei schon zusammengetreten. Herr
Bezirksverordneter van der Meer erklärt, dass es den Beirat eigentlich nicht
geben dürfte. Dieser tagt ohne dass der Ausschuss Kenntnis davon hat. Auch
könne er sich nicht vorstellen, wie und unter welchem Namen ein weiterer Beirat
eingesetzt werden soll, wenn die Machbarkeitsstudie vorliegt. Herr
Bezirksverordneter Bechtler teilt mit, dass er an dem Beirat teilgenommen hat.
Er findet diesen für das ausführende Büro dienlich. Auch könnte der Beirat dazu
dienen andere Vorschläge zu erarbeiten. Herr
Bürgerdeputierter Brückner erklärt, dass es sein könnte, dass der Name des
Beirates nicht ganz korrekt sei aber er sage genau das aus worum es ginge. Er
bedauert, dass die anderen Fraktionen sich nicht beteiligt haben. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe erklärt, dass die Argumentation nicht dem
entspricht, was der Beschluss beinhaltet. Es gibt andere Methoden und Mittel
die Problematik des ruhenden Verkehr zu lösen. Daher sei es wichtig, wie ein
Beirat heißt. Er zitiert eine Passage aus dem Tagesspiegel vom 11.04.2008. Auch
da wird der Eindruck vermittelt, dass ganz Prenzlauer Berg zur
parkraumbewirtschafteten Zone werden soll. Es
ginge um den Zungenschlag, es wird eine Einengung auf die
Parkraumbewirtschaftung suggeriert. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erklärt, dass alles geprüft wird, was einsetzbar wäre
um den ruhenden Verkehr zu klären. Er fragt den Ausschuss, ob der Beirat ruhen
soll. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe erklärt, dass er sich bei einem so sensiblen Thema
eine vernünftige Kommunikation wünsche. Herr
Bezirksverordneter Schröder erklärt, dass die SPD-Fraktion nicht an dem Beirat
teilgenommen hat, da dieser nicht der Beschlusslage entsprach. Eine Begleitung
der Studie durch Fachleute ist sinnvoll, die Gründung eines diesbezüglichen
Beirates nicht wirklich. Die Erkenntnisse erhält der Ausschuss über das
Gutachten und nicht durch die Begleitung des Gutachtens. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner fragt, ob die Machbarkeitstudie am 24.06.2008 im
Ausschuss behandelt werden wird. Herr Ausschussvorsitzender Kempe bejaht dieses. |
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