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Auszug - Entwicklung des Fahrradverkehrs im Bezirk
Herr
Lexen teilt mit, dass derzeit ein sehr hohes Arbeitsprogramm vorliegt. Weitere
Prioritäten werden zunächst nicht gesetzt. Mit den aktuellen Maßnahmen ist
ausreichend viel zu bewältigen. Als Beispiele nennt er die schwierigen
Situationen in der Berliner Allee, in der Schönholzer Str. und in der in der
Grabberallee. Die Fahrbahn der Schönholzer Str. sei so eng (1 Spur Kfz und
ÖPNV), dass ein Radweg nur auf dem Gehweg möglich ist. Bei der Berliner Allee
ist der Verkehr entscheidend (2 Kfz-Spuren), da es sich auch um eine
Geschäftsstraße Handelt. Auch die Wegnahme der Parkplätze wäre nicht sinnvoll. Herr
Bezirksverordneter Bechtler fragt nach, ob es eine Lösung wäre, wenn man einen
überbreiten Fahrstreifen und einen Radfahrstreifen platzieren würde. Herr
Lexen bejaht dieses. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt den Ausschuss nach weiteren Wortmeldungen
bzw. Fragen. Es
besteht kein weiterer Redebedarf. |
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