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Auszug - INSEK-Maßnahmeliste Verkehr
Herr
Bezirksstadtrat Kirchner führt aus, dass man schon voll im Verfahren ist.
Einige Maßnahmen waren bereits auf der Liste aufgeführt, die in der letzten
Ausschusssitzung ausgereicht wurde. Das
Bezirksamt erläutert noch einmal wozu das Konzept dient und betont, dass der
Ausschuss sich bereits ein Arbeits-Verfahren gegeben hat. Die Liste wird jedes
Jahr neu gewichtet und ist somit nie abgeschlossen. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe erklärt, dass mit dem gegebenen Verfahren, sich
dieser Ausschuss klare Arbeitsrichtlinien gegeben hat. In anderen Ausschüssen
könnte es bzgl. der Verfahrensweise zu Unschlüssigkeit kommen. Er befragt Herrn
Speckmann (S.T.E.R.N) nach den Bedingungen bzgl. der Prioritätensetzung. Her
Speckmann erwidert, dass diese Liste der Versuch ist, aus 45 Projekten die
wichtigsten rauszusuchen. SenStadt bestimmt Prioritäten natürlich mit. Z.B.
wurde der Kollwitzplatz mit hoher Priorität bewertet, da das Sanierungsziel
2009 ausläuft. Für
Gehweginstandsetzungen stehen pro Jahr 1,8 Mio. Euro zur Verfügung, der
Maßnahmekatalog insgesamt beläuft sich aber auf 11,0 Mio. Euro. Herr
Bezirksverordneter Bechtler fragt nach, wann die terminliche Festlegung der
Prioritäten erfolgt. Herr
Speckmann erwidert, dass in 2008 die Planung für 2009 erfolgen sollte.
Demzufolge hätte in 2007 die Planung für 2008 festgelegt werden müssen. Es gäbe
aber keinen „festen“ Monat. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe teilt mit, dass sich der Ausschuss mit der
Fortschreibung noch dieses Jahr beschäftigen wird, gerade wegen des
Verfahrensplanes des Ausschusses. Herr
Speckmann erklärt, dass es begrüßenswert wäre, wenn rechtzeitig mit der
Behandlung begonnen würde. Herr
Lexen erklärt, dass sieben Maßnahmen für 2008 bereits feststehen. Wenn, dann
greift das Verfahren für Baumaßnahmen 2009. Der Ausschuss muss überlegen, wann
er beginnt, sich mit den Maßnahmen 2009 zu beschäftigen. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner schlägt vor, dass man damit nach der Sommerpause
beginnen sollte. Herr
Speckmann weist darauf hin, dass auch die Vorplanung eine Finanzierung braucht. Herr
Lexen schließt sich an und merkt an, dass recht bald mit der Projektplanung
2009 begonnen werden sollte. Der
Ausschuss nimmt die Ausführungen zustimmend zur Kenntnis und erklärt: „Wir
wissen genau, wie wir mit der Liste umzugehen haben und werden frühzeitig mit
der Bearbeitung beginnen.“ |
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