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Auszug - Vorstellung Bauvorhaben Buschallee 25 min
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Zunächst
wird die Baumaßnahme wird dem Ausschuss seitens Herrn Fiedler, Oberbauleiter
bei der BVG, erläutert. Herr
Fiedler erklärt, dass der Neubau der Haltestellen aufgrund eines BVV -
Beschlusses erfolgen wird. Der
Bereich links und rechts der Trasse zeichne sich durch Wohnbebauung aus.
Geschäfte gibt es kaum. Die komplette Gleislinie soll begrünt werden und der
Bahnkörper wird außer Buschallee und Sülzfelderstr. nicht unerheblich
eingerückt. 1.
) Haltestelle Gartenstr.: derzeit nur eine Haltestelle, nicht
behindertengerecht. Planung:
2 neue Haltestellen, Behindertenleitstreifen, behindertengerechter Ausbau. 2.)
Sülzfelder Str.: derzeit sehr schmaler und kurzer Haltestellenbereich
stadtauswärts. Durch das OSZ (ankommende Schüler) vor Ort ist der schmale
Bereich ein Problem. Die Haltestelle stadteinwärts ist überdimensioniert. Planung:
2 gegenüberliegende Haltestellen. Die LSA bleibt erhalten. Die
Fußgängerbeziehung rückt näher an den Platz heran. 3.)
Dreigleisigkeit: geplant ist der Rückbau auf Zweigleisigkeit.
Leistungsfähigkeit der Verkehrsführung für Kfz bleibt erhalten. Der
SEV für die M4 wird aus der Buschallee in die Falkenberger Str. verlagert. Der
SEV der Linie 27 bleibt in der Buschallee. Am
13.03.2008 findet im OSZ eine Anwohnerversammlung statt. Die BM soll in der
Zeit vom 19.04. – 01.06. vollzogen werden. In dieser Zeit herrscht
Parkverbot, da die Strecke nur einspurig befahrbar sein wird. Fragen
zur Vorstellung der BVG: Herr
Bezirksverordneter Goetzke fragt nach, wie sich die Umsteigebeziehung Berliner
Allee – Buschallee verändert. Wenn der Bus 255 in der Berliner Allee hält
und der Umstieg in die Tram erfolgen soll, wäre es für die Fahrgäste weit zu
laufen. Herr
Fiedler erwidert, dass die Tram-Haltestelle nicht noch näher zur Berl. Allee
gezogen werden kann. Herr
Lexen erklärt, dass die Haltestelle genau richtig läge. Zum Umsteigen in die
Tram M4 wäre die Haltestelle Albertinenstr. bestens geeignet. Vorstellung
der Maßnahme durch das Bezirksamt: Herr
Lexen teilt mit, dass die Abstimmung mit der BVG äußerst positiv verlaufen ist.
Durch den intensiven Planungsaustausch könnte das BA schnell reagieren und zB.
Markierungsarbeiten und Bau von Radstreifen parallel planen. Frau
Mücke erläutert die Planungen des Bezirksamtes. Sie führt aus, dass durch die
Verengung der Bahnkörper mehr Platz entstünde, daher könne dann ein Radweg
realisiert werden. Die Finanzierung erfolge aus dem Radwegeprogramm bzw.
Radwegtitel. Die BPU liegt bereits der Senatsverwaltung zur Prüfung vor. Die
Arbeiten sollen möglichst gleich im Anschluss an die Arbeiten der BVG erfolgen.
Vor
dem Knotenpunkt Gartenstr. wird ein Radfahrstreifen eingerichtet (Breite südl.
Bereich 1,50, Fahrbahn 3,25m). Nach dem Knotenpunkt Gartenstr. geht der
Radfahrstreifen in einen Angebotsstreifen über. Der ruhende Verkehr erfolgt
dann hälftig auf dem Gehweg, dafür werden auf der Strecke von 62m die Borde
abgesenkt. Dieses
erfolgt bis zur Sulzfelderstr. An dieser Haltestelle ist nicht mehr die nötige
Breite gegeben. Ruhender Verkehr ist somit nicht möglich. Hier wird es eine
Radfahrstreifen geben. Nach
der Haltestelle ist wieder ein Angebotsstreifen geplant. Das Parken neben der
Bordsteinkante bleibt. Knotenpunktbereich
(derzeit dreigleisige): Aufgrund des Rückbaus auf Zweigleisigkeit entsteht
Platz für einen Radfahrstreifen für Linksabbieger. Diesbzgl. sind zusätzliche
Signalgeber für Radfahrer an der LSA nötig. Auch sind Aufstellflächen für
Linksabbieger geplant. Im nördlichen teil muss der Gehweg umgestaltet werden. Herr
Bezirksverordneter Kraft fragt nach, wie viele Parkplätze durch diese
Baumaßnahme nachhaltig wegfallen. Das
Bezirksamt erwidert, dass zwischen Berliner Allee und Gartenstr. rund 30
Stellplätze wegfallen. Herr
Bezirksverordneter Goetzke fragt an, ob Baumpflanzungen möglich und eingeplant
sind. Das
Bezirksamt erwidert, dass die gleichen Bedingungen wie derzeit beibehalten
werden. Pflanzungen könnten zu einem späteren Zeitpunkt, wenn insgesamt eine
Umgestaltung geplant ist, erfolgen. Frau
Arnold teilt mit, dass das Schulamt den Bau der Haltestelle begrüßt. Man sehe
aber Probleme mit den Verkehrsgittern. |
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