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Auszug - Vorbereitung des Antrages für die kommende Tagung der BVV zur Kurt-Tucholsky-Bibliothek - Vorlage wird nachgereicht 40 min
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Frau West informierte die Ausschussmitglieder über
die Errgebnisse der Arbeitsgruppe des Ausschusses zur Nachnutzung der Kurt-Tucholsky-Bibliothek.
Diskutiert wurden dort die Rahmenbedingungen der Initiative anhand folgender
Punkte: -
Betriebsmodell -
Raumfrage -
KLR -
Ausstattung -
Personelle
Betreuung durch die Stadtbibliothek Zusatzinformationen -
Konzept
entstand u.A. im Erfahrungsaustausch mit den drei Bibliotheken, die auf
ähnlicher Basis arbeiten, besondere Bezugspunkte gibt es zur Betreibung der
Bibliothek in Schöneberg; Verein ist der Betreiber, BA unterstützt -
Besondere
Schwierigkeit: personeller Betreuungsbedarf, Unterstützung durch Fachkräfte -
Antrag
an ZEP wird gestellt, zur Zeit stehen aber keine bibliothekarischen Fachkräfte
zur Verfügung, Hilfe durch das Personal der Stadtbibliothek ist dringend
erbeten -
Hinweis
auf Korrektur im Entwurf des BVV-Antrages: Seite 2, Tabelle, Punkt VÖBB-
Schulung; Kosten erhöhen sich auf 8.000 €, Erläuterungen dazu von Pro
Kiez Meinungsbild: - Frau Dr.
Eilers-König und Herr Lemmnitz bedankten sich für die Zusammenarbeit mit der
Arbeitsgruppe des
Ausschusses und für die Unterstützung durch das BA. Dadurch erhielt man neue
Informationen und damit neue
Einblicke – besonders durch den Kontakt zu den Mitarbeitern der anderen
Bibliotheken. Der Aufruf
von Pro Kiez bezüglich ehrenamtlicher Mitarbeiter fand ein großes Echo. 30
Interessenten kommen dafür
in Frage. Bei alle
positiven Erfahrungen dieser Bürgerinitiative bleibt das klare Ziel: Bibliothek
muss zurück in den
kommunalen Bereich und dessen Verantwortung! - Dr. Nelken: Bestätigt grundsätzlichen Wunsch nach
erfolgreichem Abschluss des Projektes. Hinweis
darauf, dass
das BA eine Vorlage zur Wiedereröffnung in die BVV am 12.3. einbringen
muss.
Rahmenbedingungen und Grundaussagen müssen schnellstens geklärt und
festgemacht werden. Die
Stadtbibliothek musste 10,8 Stellen einsparen; Unterstützung daher schwierig; Personalauf- wand zur
Betreuung muss sich in Grenzen halten; darf die Arbeit der anderen Bibliotheken
nicht beein- trächtigen.
Gemeinsames Ziel: Das Engagement der Bevölkerung zeigt, es gibt Bedarf für
Stadtteilbiblio- theken! Die
Anzahl der Bibliotheksstandorte darf nicht gesenkt werden! Hinweis auf
Kostenfrage für Schulungen: Ursprünglich wurden für Schulungen im gesamten Bereich
im Haushalt
2.000 € eingestellt, davon mussten 1.000 € gesperrt werden. Zu
erwartende Schwierigkeiten mit dem
Haushalt, Kraftakt benötigt allseitige Unterstützung. - Frau West: BA-Vorlage ist zur Beschlussfassung
dringend notwendig, BVV hat Schließung beschlossen - Frau Schwerin: Nachfrage nach dem Stand der Prüfung
durch das Rechtsamt. Dr. Nelken: Vorlage an
das Rechtsamt
sind zwei verschiedene Vorgänge. - Herr v.d. Meer: Die im Antragsentwurf vorgesehenen
Auswirkungen auf den Haushalt gehören nicht in
die
Beschlussfassung sondern in die Begründung! - Dr. Eilers-König: Begründet die erhöhten
Schulungskosten; VÖBB-Schulungen beginnen erst im Herbst, darum musste
auf anderen Anbieter (ASTEC) ausgewichen werden, weiterer Schulungsbedarf wird
ge- klärt; Herr
Hackmann bestätigt ASTEC als Alternativlösung. - Dr. Nelken: Nimmt Antragsentwurf des Ausschusses
zur Kenntnis. Endfassung des Vertrages ist Ergeb- nis der
Verhandlungen von BA und Verein. Dem Antragsentwurf wurde einstimmig mit den
vorgeschlagenen Änderungen zugestimmt. |
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