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Auszug - Wiedervorlage Fortgang Oderberger Straße
Herr
Bezirksstadtrat Kirchner berichtet dem Ausschuss über den Verlauf des
Workshops. Dort wurde gemeinsam mit der BIOS eine Liste aufgestellt, die die
Bedürfnisse der Anwohner nach Priorität und den Aufgaben, die die Straße
erfüllen soll wiedergibt. Einige
Ergebnisse: -
Sanierung
steht vor Reparatur. -
Zusätzliches
Grün ist nur möglich, wenn die Pflege geklärt ist. -
Fünf
der wichtigsten Hochbeetanlagen werden noch einmal einzeln begutachtet.
Begehung erfolgt durch Tiefbauamt, Planer, BIOS -
Kompromiss
in Sachen „Laternen“. Es ist eine zeitlose Variante verabredet
worden. Nach
Vorliegen der schriftlichen Zusammenfassung und des Protokolls des Workshops
wird der Auftrag an den Planern bzw. Architekten formuliert. Die
Zusammenfassung wird aber erst in den nächsten Wochen erwartet. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner merkt an, dass im Zuge des Workshops Vorschläge der
BIOS von Mitgliedern der BIOS in Frage gestellt wurden. Dies zeigte wie konträr
die Meinungen intern sind. Herr
Bezirksverordneter Schröder erklärt, dass er nicht zum gleichen Fazit kommt,
wie der Bezirksstadtrat. Das Anfangsplenum war gut. Beim Abschlussplenum am
zweiten Tag des Workshops wurde mitgeteilt, dass anhand der thematischen
Fragestellung 4 AGs gegründet wurden. Dass
die BIOS hat der Neubewertung von 5 Hochbeeten nicht zugestimmt, da die Zahl 5
nicht erwähnt wurde. Diese Zahl komme von Herrn Kirchner und nicht von der
BIOS. Die Stimmung war getrübt, da nicht zielführend gearbeitet werden konnte.
In den Hauptstreitfragen konnte kein Konsens erreicht werden. Daran sei auch
teilweise BIOS schuld. Es wäre aber richtig und sinnvoll die Angelegenheit
nunmehr in diesem 3er Gremium (TA, BIOS, Planer) zu behandeln. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erwidert, dass es um 8 Hochbeete an 5 Standorten geht.
Es sei eine völlig neue Zielführung, da jedes Beet in einer
Einzelfallentscheidung beschieden werden soll. Niemand habe behauptet, dass der
Workshop völlig konfliktfrei verlaufen sei. Auf einander zugehen sei manchmal
auch mühselig. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt die Ausschussmitglieder, ob der die gegebene
Übersicht ausreichend sei. Die Ausschussmitglieder bejahen dieses. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe erklärt, dass jeder Fraktion bei Vorliegen die
Zusammenfassung zugestellt wird und danach könnte der Ausschuss noch einmal
möglichen Redebedarf behandeln. Der
Ausschuss stimmt diesem Verfahren zu. |
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