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Auszug - Vorhaben Straße Am Friedrichshain
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Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erklärt, dass dieses Vorhaben aus einem Bürgerantrag
hervorgegangen ist. Die Ausarbeitung fand in Kooperation mit FGS, STERN und der
Betroffenvertretung statt. Herr Höppner
von der Firma FGS stellt das Vorhaben vor und merkt an, dass ganz strikt gemäß
Antrag gearbeitet wurde. Er teilt mit, dass sich die Verkehrsmenge stark
verändert hat. Es ist eine Abnahme zu verzeichnen (1999: rund 18 Tausend, 2003: rund 10 Tausend). Zwischen 2004 und
2006 wurden 16 Unfälle mit Personenschaden verzeichnet. Die
schwersten resultieren aus Unfällen Radfahrer gg. Radfahrer. Herr
Höppner stellt ferner die Planung Angebotsstreifen vor und merkt an, dass für
den Bau eines Fahrradweges lt. Regelwerk 7 cm Straßenbreite fehlen. Daher wäre
nach derzeitigem Stand nur eine Markierung möglich. Möglichkeiten zur Umgehung
des Regelwerkes wurden von der VL nicht zurückgewiesen. Die VL hat Bereitschaft
signalisiert über die „fehlende Breite“ zu verhandeln. Der
anwesende Vertreter der Betroffenenvertretung erklärt, dass sie von Anfang an
in die Planung einbezogen wurden und fast alle Vorschläge mittragen. Sie hätte
sich zusätzlich Fußgängerschutzzonen gewünscht. Herr
Bürgerdeputierter Lämmer fragt an, wie die Verkehrssituation (wenn in der
Greifswalder Str. Stau herrscht) in der Kniproderstr. berücksichtigt wurde. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt nach, ob Fahrzeuge hinter dem Bus halten
müssen, wenn dieser an der Haltestelle hält, dieses auf der Strecke mehrmals
und wenn an dem so ist, wie gefährliche Überholmanöver verhindert werden
sollen. Herr
Höppner erwidert, dass keine Überholmanöver erwartet werden, da Gegenverkehr
herrscht. Herr
Bezirksverordneter Rüdiger fragt nach, wie sich die Stellplatzsituation
verändert. Herr
Höppner erwidert, dass es mehr Stellplätze werden. Das Halteverbot zwischen
Bötzow- und Friedenstr. soll aufgehoben werden, damit entstünden mehr
Stellplätze. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe schlägt aufgrund der fortgeschrittenen Zeit vor,
die Diskussion auf wesentliche Sachen zu beschränken und schlägt vor, dass der
Ausschuss am 26.02.2008 ein Votum abgeben könnte. Diesem Vorschlag wird
zugestimmt. |
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