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Auszug - Spielplatz Raabestraße 4/5
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Frau
Münch gibt eine kurze Zusammenfassung zum Stand der Diskussion mit der
Bürgerinitiative. Grundlage
ist der Plan des Architekturbüros. Ein Schwerpunkt ist die Außenmauer zur
Straße. Die Flächen sind vom Land Berlin zur Spielplatzgestaltung erworben. Es
fanden 2 Projekttage mit Kindern statt. Wünsche wurden geäußert und
Gestaltungsmodelle entworfen. Das Preis- Leistungsverhältnis muss beachtet
werden. (Folgekosten Gewährleistungsfragen). Die Bürgerinitiative bemängelt, dass ihre Mitarbeit nicht
gefragt ist und wie sie zur Pflege einbezogen werden können. Sie wollen einen
Materialschuppen und Alternativposten, Zugänglichkeiten und das vorhandene
Mauersteine genutzt werden. Der Platz soll einheitlich gestaltet werden. Sie
beziehen sich auf Herrn Schütze Kompromissvorschlag: Unter Maßgabe der im festgesetzten
Bebauungsplan IV-31 definierten Nutzung, sollen die Grundstücke Raabestr. 4 und
5 als öffentliche Spielplatzfläche den Anwohnern zur Verfügung gestellt werden.
Folgendes ist zu berücksichtigen: -
Erhalt der durch die Bürgerinitiative bereits gestalteten
Fläche (Raabestraße 5) und Integration
dieser Teilfläche in die Gesamtgestaltung, -
Einordnung eines Geräteschuppens als Ersatz für die
abzureißende Garage, -
Forderungen des Behindertenbeauftragten zur barrierefreien
Nutzung ist umzusetzen, -
die Wünsche aus dem Kinderworkshop (Balancierelemente,
Baumhaus, unterschiedliche Materialien, Klettern, unterschiedliche Ebenen,
Bäume, Grün, Büsche, Rutsche, Wippe) sind nachzuweisende Spielangebote, -
Die Beteiligung der Bürgerinitiative beim Bau des
Spielplatzes ist unter Wahrung der Gewährlei-stungspflichten der ausführenden
Firma zu ermöglichen. -
Das
bürgerschaftliche Engagement ist auch in der Zeit nach Fertigstellung des
Spielplatzes zu fördern, in dem verbindliche Pflegevereinbarungen mit der
Bürgerinitiative getroffen werden., Empfehlung für den KJHA: Zusammenarbeit neu gestalten Termin: 19.02.08 - 17.00 Beratung |
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