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Auszug - Baumaßnahme Kollwitz/Ecke Sredzkiestraße (2.BA)
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Den
Ausschussmitgliedern werden Planungsskizzen zur Verfügung gestellt. Die
Ausschussmitglieder werden von STERN informiert, dass ca. 50% der BM fertig
gestellt sind. Planungsziel der Maßnahme sei die Erhöhung der Sicherheit für
Fußgänger und die Schulsicherheit. Ferner strebe man ein ruhiges
Erscheinungsbild an dieser Kreuzung an. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe erklärt, dass er bereits bei dem Begehungstermin
sein Unverständnis bzgl. der Vorziehung der Gehwegecke Kollwitz/Sredzkistr.
mitgeteilt hatte. Die Verkleinerung der Straßenfläche wird ein Problem. Ein
problematisches Beispiel wäre dann der touristische Busverkehr. Die
Vertreter von STERN erklären, dass das Hauptziel die Erhöhung der
Verkehrssicherheit sei. Die jetzige Situation ist für Autofahrer sehr
unübersichtlich. Auch ist die Überquerung der Straße nicht ungefährlich, da die
Straße sehr breit sei. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner wird gefragt, ob sicher gestellt ist, dass die
„neue Fläche“ nicht als „neuer Schankvorgarten“
verstanden wird. Es sei gut, dass es in diesem Bereich Schankvorgärten gäbe, es
müsse aber sichergestellt werden, dass nicht die ganze Straße nur noch aus
Schankvorgärten besteht. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erklärt, dass mit „Anna Blume“ gesprochen wurde
und dass geklärt sei, dass es keine installierten Schankvorgärten geben wird. Herr
Seefeld fragt, ob es nicht zu Behinderungen für z.B. die BSR kommen wird, wenn
die Spitze so weit rein gebaut wird. Ferner fragt er, warum in diesem Bereich
nicht lieber ein Kreisverkehr eingerichtet wird. Frau
Hannemann erwidert, dass Müll- und Feuerwehrautos selbstverständlich
ausreichend Platz haben. Dieses wird bei Planungen immer berücksichtigt. Herr
Bezirksverordneter Van der Meer erklärt, dass eine Verengung der Straße
möglicherweise die Verkehrssicherheit erhöht, aber die Vermeidung von illegal
parkenden Fahrzeugen auf der Fläche sicherlich wieder nur mit Pollern
gewährleistet werden kann. Er fragt das Bezirksamt, wer die Kosten für die
recht kontinuierlich auftretenden Beschädigungen der Poller trägt und wer sich
um die Poller kümmern soll. Eine „Überpollerung“ sei nicht
wünschenswert. Herr
Lexen erwidert, dass dieses nicht den Erfahrungen entspricht und dass die
Kosten für Poller nicht hoch seien. Ein Kreisverkehr würde in diesem Bereich
nur Probleme bringen. Der
Ausschuss beschließt: „Der Ausschuss nimmt die Planungen, mit den
protokollierten Einwänden, zur Kenntnis“ |
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