Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Umweltzonen - Konsequenzen für den Bezirk
Herr
Bezirksstadtrat Kirchner informiert den Ausschuss, dass die entsprechenden
Schilder bzgl. der Umweltzone bereits in Auftrag gegeben sind. Aktuell
sind 170 Anträge auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung beim Bezirksamt Pankow
eingegangen. Möglicherweise wird die Antragsflut im Dezember erfolgen oder das
vorhergesagte Chaos löst sich von selbst auf. Die „abgeordneten“ 14
Mitarbeiter würden sich somit an jedem einzelnen Fall weiterbilden können. Herr
Bezirksverordneter Rüdiger bis wann die Mitarbeiter abgeordnet sind. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erwidert, dass diese Abordnung bis März 2008 gelte. Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt an, ob damit zu rechnen sei, dass aufgrund
der Einführung der Umweltzone mit mehr Kontrollen des ruhenden Verkehrs zu
rechnen sei. Herr Bezirksstadtrat Kirchner bejaht dieses. Frau
Bezirksverordnete Michehl teilt mit, dass mehrere Bürger ihre Anträge noch
nicht gestellt hätten, da sie die Information erhalten hätten, eine Beantragung
wäre erst ab Dezember möglich. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner teilt mit, dass derartige Aussagen nicht seitens des
Bezirksamtes getroffen werden. Es aber wohl in dieser Stadt gibt, die
suggerieren, dass sich noch vieles ändern könnte. Es gäbe auch Innungen und
Kammern, die den Bürgern nicht „reinen Wein einschenken“ würden.
Dieses sei kontraproduktiv und wenig verantwortungsvoll. Auch hätte der Staat
in dieser Hinsicht keine Bringepflicht, Informationen über die Einführung der
U-Zone seinen medial weit verbreitet worden. |
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