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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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Der
schriftliche Bericht von Herrn Bezirksstadtrat Kirchner liegt dem Protokoll als
Anlage bei. Anmerkungen
und Rückfragen zum Bericht aus dem Bezirksamt: à Zum Punkt Entscheidung im
Interessenbekundungsverfahren Märkte in Pankow: Herr
Bürgerdeputierter Lämmer fragt an, ob es für den Bürger ab Übernahme des neuen
Betreibers sofort ersichtlich sein wird, dass eine Umstrukturierung
stattfindet. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erwidert, dass er hoffe, dass es ein behutsamer
Übergang sein wird. Fakt sei, dass der Mittwoch als Markttag wegfalle und dafür
der Samstag dazu käme. Dieses bedeute aber nicht, dass dadurch zwangsläufig die
derzeitigen Händler wegfallen. Auch hätte das Gremium darauf geachtet, dass
beide Märkte weiter betrieben werden und dabei Bewerber, die nur für einen der
Märkte Konzepte eingereicht haben aussondiert. Frau
Bürgerdeputierte Bouziane fragt an, wie die Ausführungen bzgl. der
Überleitungsverhandlungen zum 01.12. zu verstehen seien und ob die Verträge mit
den Händlern noch bestehen. Ferner würde sie gern wissen, wie der
„Gewinner“ die geforderten Parkvorgaben erfüllt. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erwidert, dass die Verträge nicht gekündigt wurden, da
das Entscheidungsgremium auch erst am 15.11. getagt hatte. Eine Kündigung hätte
vom Bezirksamt zum 15.11. erfolgen müssen. Der neue Betreiber habe aber
signalisiert, dass er die Verträge übernehmen würde. Zu der Parkproblematik
führt Herr Bezirksstadtrat Kirchner aus, dass die Bewerber verschiedene
Varianten in Betracht gezogen haben. Das Parkdeck 3 des Rathaus-Centers wäre
als Option vorgestellt worden, aufgrund der beschränkten Einfahrthöhe hätten
manche Bewerber auch Verhandlungen zur Anmietung und Nutzung von Parkflächen
auf dem Gelände der Garbaty – Zigarettenfabrik angezeigt. Ein Bewerber
würde auch einen Shuttle – Service für die Händler anbieten. Aber diese
Punkte werden nun in den Nachverhandlungen besprochen. à Zum Punkt Aus dem VetLeb: Herr
Ausschussvorsitzender Kempe fragt an, wer die Kosten für die Software zu tragen
hat. Herr
Bezirksstadtrat Kirchner erwidert, dass er davon ausgehe, dass es der Bezirk
die Software bezahlen muss. Ob sich der Senat beteiligen wird, entziehe sich
seine Kenntnis. Mit den anderen Bezirken ist abgestimmt, dass die
Programmierung der Software erst in Auftrag gegeben wird, wenn eine gänzliche
Einigung erfolgt ist. |
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