Errichtung von 22 Einfamilien und Doppelhäusern
in der Giersstraße in Weißensee. Antwort und Richtigstellung auf Frage der
BV Frau D. Fiebig. Beim Bezirk liegt kein Antrag auf Baugenehmigung oder
Bauvorbescheid vor. Es gibt lediglich eine Anzeige über Abbrucharbeiten
einer Immobilienfirma, die andernorts schon solche Siedlungen errichtet
hat.
Bauprojekt Schönhauser Allee 168-170. Nachtrag zu
einer Anfrage des BV Th. Goetzke in der letzten Sitzung. Das Projekt der
Errichtung eines Pflegeheims auf diesen Grundstücken hat sich offenbar
zerschlagen. Es gibt baurechtliche Anfragen im Amt, die auf die Absicht
einer Wohnnutzung deuten lassen.
Es gibt ein Baugenehmigungsantrag für
Sanierungsarbeiten eines Wohnblocks an der Maximilianstraße im Tiroler
Viertel (Fassade, Balkone), der vermuten lässt, dass der Eigentümer in
diesem und anderen Blocks am Ort umfangreiche Modernisierungsarbeiten
ausführt. Eigentümer: Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.G.
Sanierung der Gesobau am Schlosspark. Die Gesobau
hat einer Aufstellung über alle Betroffenen Häuser geliefert. Zwischen
Januar und März hat PG die Baugenehmigung für die mehrere Abschnitte des
Sanierungsvorhaben der 500 WE erteilt: für Balkonsanierung/-anbau und
Fassadendämmung. Alle anderen Arbeiten sind genehmigungsfrei. Diese
Baugenehmigungen waren nicht in der Bauliste verzeichnet.
Bericht zum Eckwertebeschluss und den
Konsequenzen Personalkosteneinsparung bei PG und VermA
Bericht zum Sachstand Bötzow-Brauerei:
Widerspruch gegen die Genehmigung aus dem Jahre 2001 wurde erst im März
2007 von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als Widerspruchsbehörde
beschieden. Die Genehmigung wurde mit Änderungen bestätigt. Es existiert
somit eine gültige BG. Diese existierte aber, soweit sie nicht angefochten
war, für den Bauherren schon vorher. Der Widerspruch richtete sich gegen
Auflagen. Wäre heute so nicht genehmigungsfähig. Auf Grund des erheblichen
Zeitablaufs könnte es zu weiteren Rechtsstreitigkeiten kommen.
Auf Nachfrage von
Herrn BV Schröder berichtet Herr BzStR Dr. Nelken: Die Senatsverwaltung hat
Überprüfung des Beitrages Stadtumbau Ost (Prenzlauer Berg) gefordert.