Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Vorstellung der freien Träger und Projekte im Bereich Gleichstellung/Frauenförderung im Bezirk Pankow
Seitens Frau Gerstenberger erfolgt eine kurze Einführung zur Bedeutung der Frauenprojekte innerhalb der Berliner Landschaft. Die Projekte seinen nicht als Bittstellerinnen zu betrachten, da sie wertvolle, flexible und unkonventionelle Lösungen für Problemlagen entwickeln, die behördliche Institutionen so nicht erarbeiten und anbieten können (weitere Details des Berichtes in der Anlage zum Protokoll). Frau Gerstenberger verteilt an die Ausschussmitglieder einen Flyer des AK der Pankower Frauenprojekte, den überarbeiteten Wegweiser „Frauen in Pankow“ sowie eine Übersicht über die Zuwendungen für die Projekte im Jahr 2007. Nachfragen zum Beitrag Frau Gerstenbergers:
Herr BzBm Köhne erklärt, dass ein Haushaltstitel natürlich nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben gebildet werden kann.
Die Vertreter des BA erklären, dass die Aufteilung der Gelder im Rahmen der Haushaltsplanerstellung durch die BVV verantwortet und beschlossen wird. Dieser unterliegt die jeweilige Schwerpunktsetzung.
Frau Gerstenberger erklärt, dass diese Zuwendungen, welche immer nur eines der verschiedenen Standbeine eines Projektes darstellen, hauptsächlich für Personalkosten, weniger Sachkosten sowie kleinere Mietkostenzuschüsse vorgesehen sind. Es folgt eine kurze Vorstellung der nachfolgend genannten Frauenprojekte, welche die erbetene schriftliche Zuarbeit an die Ausschussmitglieder übergaben (siehe Anlagen). Vertreterinnen von zwei Projekten reichen diesen Überblick nach. Folgende Projekte wurden durch Vertreterinnen vorgestellt (siehe auch Wegweiser "Frauen in Pankow 2007": - Baufachfrau e.V. (V.: Frau Stoll) - FFBIZ (V.: Frau Nienhaus) → Frau Nienhaus bat um Unterstützung durch die BVV bei der Klärung der nur äußerst schwer zu entdeckenden Nummerierung der Eldenaer Str. 35, dem Haus ihrer Niederlassung; aus Gründen des Denkmalschutzes seien auch keine Werbemaßnahmen durch die Denkmalbehörde befürwortet (siehe verteilten Brief an die Ausschussmitglieder, ein Exemplar in der Anlage zum Protokoll) - EWA-Frauententrum (V.: Frau Lehn) - Frauenberatung Berta (V.: Frau Kirschner/ Frau Rosenfeld) → beide Damen berichten u.a. von fehlenden räumlichen Kapazitäten seit Umzug des Projektes in den „Alten“ am Bucher Bahnhof; eine Lösung bietet mglweise ein Umzug in ein ehem. Kitaobjekt in der Franz-Schmitt-Str., ob dies möglich wird erscheint allerdings zur Zeit als nicht sicher - Paula Panke e.V. (V.: Frau Dr. Adler) - SHIA e.V. (V.: Frau Dr. Krause) → Frau Dr. Krause berichtet u.a. von den Schwierigkeiten im Umgang mit den neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumenten; Tätigkeiten enden i.d.R. nach sechs Monaten (eve. ist eine einmalige Verlängerung möglich), danach ist immer ein kompletter Neubeginn nötig; MAE-Kräfte nehmen i.d.R. Ihren Urlaub nicht, da dieser nicht bezahlt wird Abstimmungsergebnis: |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnetenversammlung | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |