Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
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BzStRin
Nehring-Venus reicht eine Übersichtskarte zu B-Plänen aus und gibt
Informationen zum Projekt „stattbank pankow“. Für dieses
Bundesmodellprojekt, an dem die Städte Offenbach, Dortmund und Berlin-Pankow
beteiligt sind, hat der Bezirk zum 15. 11. 2006 den Zuwendungsbescheid
erhalten.. Das BA beabsichtigt, einen Fonds zu initiieren, sich jedoch nicht
daran zu beteiligen.
Bericht aus dem Bezirksamt
– siehe unten. Zum Kino Toni ist eine
Kompromisslösung für die Werbetafel gefunden. Diese sieht vor, dass ausschließlich
kinoeigene Werbung auf der Tafel gezeigt werden darf. Diese Lösung ist so
bereits genehmigt. Im Falle des TIC ist die
Finanzierung für das kommende Jahr offen. Es werden letter of intent gesammelt
um eine private Finanzierung aufzustellen. Beraten wird das Projekt von dem
Unternehmen Treugast. . BzStRin Nehring-Venus
schildert die konfliktbeladene Situation in der
Thomas-Mann-Grundschule. Es soll eine konsensuale Lösung gefunden
werden. Spätestens im Sommer 2007 soll für die Grüne Stadt eine Rechtsverordnung
erlassen werden. Ausschuss für
Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung 23. November 2006 Bezirksstadträtin Almuth
Nehring-Venus Bericht aus dem Bezirksamt
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Firmendatenbank 1152
Firmen im Netz ·
Immobiliendatenbank 148 Immobilien ·
Jobbörse 16 Angebote
·
Kooperationsbörse 35 Angebote
·
Zum ersten Mal
fand eine solche Veranstaltung im Pankower Rathaus statt. Sieben Schülerfirmen
aus Pankow und Lichtenberg haben Kooperationsverträge unterschrieben. Die
Partner sind vor allem Pankower Unternehmen.
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Am 4. 11. wurde
in zwei öffentlichen Veranstaltungen das Konzept dauerhaften Sicherung des TIC
vorgestellt. Im Kern geht es darum, dass ein Verein gegründet wird, in dem sehr
viele der touristischen Akteure Mitglied sind. Die Mitglieder gründen eine GmbH
zur Führung der Geschäfte des TIC. Ich schlage Ihnen vor, dass Sie dieses Thema
auf der nächsten Sitzung des Ausschusses behandeln. Denn es ist wichtig, den
Beitrag des Bezirksamtes zu bestimmen für die Sicherung des TIC. In der
kommenden Woche wird das Konzept im Bezirksamt präsentiert. ·
Wir müssen bis
zum 30. 11. einen Businessplan einreichen bei der IBB, die aufgrund dieses
Planes bis zum Jahresende entscheidet, ob es eine Förderung nach dem 31. 12. 06
gibt. Bei positiver Entscheidung würde die Förderung dann bis zum 30. 6. 07
laufen. 5.
Modellprojekt
Stadtteilbanking ·
Seit dem 15. 11.
haben wir einen Zuwendungsbescheid aus dem Bundesbauministerium (Bereich
ExWost) zur Durchführung eines Modellprojektes Stadtteilbanking. Die Laufzeit
des Projektes ist zwei Jahre. In dieser geht es darum herauszufinden, ob wir in
Pankow einen Fonds zustande kriegen, aus dem Mikrokredite an Unternehmen
ausgereicht werden können. Das noch junge Deutsche Mikrofinanzinstitut, das
bereits jetzt kleine Kredite ausreicht an Unternehmen, die bei Banken keine
Chance haben, ist dabei unser Partner. Es gibt drei Städte, die dieses
Modellprojekt durchführen in der Bundesrepublik: Dortmund, Offenbach und
Berlin-Pankow. ·
Ich übergebe
Ihnen heute für jede Fraktion und Gruppe den Zuwendungsbescheid und fände einen
Tagesordnungspunkt zu diesem Thema auf einer Ihrer nächsten Sitzungen für wünschenswert.
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Der Auftragnehmer DIW hat die Studie fristgerecht zum 30.
09. 2006 abgegeben und am 25. 10. öffentlich präsentiert. Sie ist im Netz auf
den Seiten des Bezirksamtes Pankow als pdf-Datei eingestellt und kann herunter
geladen werden. ·
Wir haben noch zusätzliche Mittel bei der IBB akquiriert,
so dass die Studie jetzt auch noch gedruckt werden kann. Wenn sie gedruckt
vorliegt, werden die Fraktionen und Gruppen sie von uns erhalten.
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Die äußerst
produktive Konferenz hat am 1. 11. stattgefunden. Zwischen der zweiten und der
dritten sind drei wesentliche Produkte erstellt worden: 1. ein Wegweiser für
Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer mit Hinweisen wer, wofür und wo
Ansprechpartner in Sachen Ausbildung im Bezirk ist. 2. Ein Praktikakatalog, der
Auskunft gibt, welche Unternehmen für Schülerpraktikanten Plätze anbieten. 3.
Bis zum Ende des Jahres wird ein Ausbildungskatalog erarbeitet, der über
Unternehmen in unserem Bezirk informiert, die ausbilden.
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Am 21. 11. hat
das Zwischenkolloquium zum kooperativen Gutachterverfahren "Neues Wohnen
auf dem Marthashof - Schwedter Straße 37-40" stattgefunden. ·
In die Auslobung
sind die Forderungen aus der Drucksache V-1346/06 aufgenommen. ·
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Architekturbüros wurden aufgefordert und nehmen an dem Verfahren teil ·
Verfahren wird
in zwei Etappen durchgeführt: o
im 1. Teil soll
eine städtebauliche Lösung gefunden und o
im 2. Teil
sollen beispielhaft hochbauliche Lösungen entwickelt werden. ·
Der 1. Teil soll
am 12.12.2006 entschieden werden, danach könnte das Sanierungszieländerungsverfahren
wieder aufgenommen werden. ·
Das Verfahren
soll voraussichtlich im Februar 2007 zum Abschluss kommen. ·
Neben
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Ämtern Planen und Genehmigen und Amt
für Umwelt und Natur, ist STERN an dem Verfahrung beteiligt, die
Betroffenenvertretung ebenfalls. Ich bin dort Obergutachterin.
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Die Verträge mit
der GSW zur sozialverträglichen Modernisierung der "Grünen Stadt"
sind endlich unter Dach und Fach. ·
Der Vertrag
zwischen GSW und Bezirksamt ist mit dem 08.09.2006 datiert; der Vertrag zur
Kostenübernahme des Sozialplanverfahrens mit dem 01./06.11.2006 und der Vertrag
zwischen der Mieterberatung Prenzlauer Berg und dem Bezirk zur Durchführung
des Sozialplanverfahrens stammt vom 07./08.11.2006. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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