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Auszug - Anfrage: KITA am Wasserturm (Ortsteil Prenzlauer Berg) - '10
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Elternvertreterin
stellt Position der Eltern kurz vor; Stellungnahme wurde bereits per Mail
versandt Ø
Sie berichtet,
dass Herr Köppen vom Schulamt telefonisch bestätigt hat, dass keine Anfrage des
Eigenbetriebs zur Nutzung von Räumen der Grundschule am Senefelder Platz
vorliegt; ein Anruf bei der Schulleiterin sei für die Eltern keine ernsthafte
Prüfung des Eigenbetriebs; die Eltern fühlen sich in dieser Umgehensweise nicht
ernst genommen vom Eigenbetrieb Ø
Frau Scheurich,
kaufmännische Leiterin des Eigenbetriebs, stellt die Position des Eigenbetriebs
dar Ø
Die Kita kann
nicht bei laufendem Betrieb saniert werden und muss für ca. 1 Jahr geschlossen
werden; die Eltern sind bedauerlicherweise erst im April informiert worden; die
Kita-Leiterin war eher informiert; es hat Gespräche mit Elternvertretern
gegeben; drei Varianten sind vorgeschlagen worden; 1. Jablonskistraße, 2.
Conrad-Blenkle-Str., 3. Streustr.; der Eigenbetrieb hat Kontakt mit der
Schulleiterin aufgenommen; diese habe erklärt, dass sie keine Räume zur
Verfügung stellen könne; deshalb habe sich der Eigenbetrieb nicht mehr an das
Schulamt gewandt; der Leerzug der Kita wird um einen Monat nach hinten
verlagert (zum 1. September); der Eigenbetrieb sucht zunächst nach
Ersatzräumlichkeiten, über die der Eigenbetrieb selbst verfügen kann, was bei
der Grundschule nicht der Fall ist; Miete könne nicht gezahlt werden Ø
Frau Hoffmann
vom Eigenbetrieb ergänzt, dass sie bei der Elternversammlung das Gefühl hatte,
dass die Eltern sich mit einer der Varianten arrangieren könnten Ø
Herr Kirchner
fragt nach, wie gegensätzliche Wahrnehmungen entstanden sind; außerdem fragt er
nach wie der Eigenbetrieb künftig mit den Eltern umgehen will bei weiteren
Sanierungen von Kitas; Herr Kirchner fragt ferner, ob nicht doch in der
Schönhauser Allee Ersatz geschaffen werden könne, denn dort stünden Räume in
Größenordnung leer; er bittet darum, dass der Eigenbetrieb diese Variante mit
Herrn Köppen prüft; dem Eigenbetrieb nütze es nichts, wenn am Ende der
Eigenbetrieb eine schöne Kita hat, aber eine ungünstige Atmosphäre entsteht und
die Eltern sich eine andere Kita suchen Ø
Frau Keil sagt
zu, dass eine Nutzung der Räume in der Grundschule in der Schönhauser Allee
geprüft wird, merkt aber an, dass zum Schuljahresbeginn an der Schule
umfangreiche Umbaumaßnahmen geplant sind; die Prüfung erfolgt kurzfristig; bis
zum 13. Juni wird die Prüfung mit dem Eigenbetrieb abgestimmt in Kooperation
mit den Eltern Ø
Frau Hoffmann
ergänzt, dass dem Eigenbetrieb die Zusammenarbeit mit den Eltern sehr wichtig
ist Ø
Herr Kirchner
bittet darum, evtl. längere Bauzeiten bei der Zwischenlösung zu berücksichtigen;
Eigenbetrieb und weitere kommunale Infrastruktur wie Schulen, aber auch freie
Träger, sollten enger zusammenarbeiten, wenn es um die Suche nach
Ersatzräumlichkeiten bei der Sanierung von Kitas geht Ø
Frau Keil
erwidert, dass das Thema bei der Kita-Entwicklungsplanung Berücksichtigung
finden wird |
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