Auszug - Sozialraumorientierung in Pankow: Planungsraumkonferenzen - '15  

Ø      Berichterstatterin Frau Berthold

Ø      Vortrag wird verteilt

Ø      Gibt extremen Bedarf nach Planungskonferenzen

Ø      Weiße Flecke können mangelnder Personalkapazitäten nicht abgedeckt wer­den

Ø      Jugendamt hat versucht bei Klausur des Bezirksamtes andere Fachbereiche zu gewinnen, die Verantwortung für einen Planungsraum zu übernehmen, was nicht gelungen ist

Ø      Im Anschluss folgen Nachfragen und Diskussion

Ø      Herr Neumann fragt nach, warum Wortprotokolle geführt werden; Frau Bert­hold erwidert, dass es keine wortwörtlichen Protokolle sind; nicht Anwesende sollen die wichtigsten Informationen trotzdem bekommen

Ø      Herr Kirchner fragt nach Ausführungsvorschriften zur Sozialraumorientierung; darin steht, dass es nur sieben Regionaleinheiten geben soll; wäre es nicht klüger, sich jetzt bereits darauf einzustellen; Frau Keil erwidert, dass die De­batte dazu noch nicht abgeschlossen ist; Frau Keil sieht Probleme in großen Sozialräumen; Jugendamt Pankow will so eng wie möglich an den Problemen dran sein

Ø      Frau Mika fragt nach der Einbeziehung der Schulen in die Planungsraumkonfe­renzen

Ø      Frau Keil führt aus, dass Planungsraumkonferenzen vom Bezirksamt begrüßt werden und Einigkeit darüber besteht, dass fachübergreifend gearbeitet wer­den muss

Ø      Die Beteiligung von Kitas und Schulen ist erwünscht, ist von Planungsraum zu Planungsraum verschieden

Ø      in der nächsten BVV wird es eine Vorlage der Sozialstadträtin zu Regionalisie­rung geben