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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt - '20
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Bezirksamt
Pankow von Berlin Abteilung
Jugend, Schule und Sport Bezirksstadträtin Bericht
aus dem Bezirksamt KJHA am 07.03.2006 1.
Kita-Eigenbetrieb
eingeladen hat der STS, Herr
Teichert, eingeladen waren die Jugendstadträte und die kaufmännischen
Geschäftsleiter; -
Basiskorrektur
für Mehrkosten für Besitzstandswahrung der Vermittlungsgruppenleiterinnen -
Kompensation
der Belastungen aus den Anwendungstarifvertrag (Reduzierung der wöchentliche
Arbeitzeit, individueller Freizeitausgleich) durch Personal aus ZeP -
Teilweise
Basiskorrektur für Mehrkosten aus Vergütungsgruppenzuschlag entsprechend
Tarifvertrag Regelungen gelten für 2006 und
2007, 2008 erneute Prüfung. Regelungen ermöglichen es den
Eigenbetrieben, entsprechende Forderungen in die Wirtschaftspläne aufzunehmen
und zu einem ausgeglichenen Ergebnis zu kommen. 2. Jugendförderung
1. Die ehemalige
JFE Naturschutzstation wird als Außenstelle des JFE Maxim einen neuen Namen
erhalten. Dieser wird unter Beteiligung der zukünftigen Nutzer gefunden werden
und dem KJHA zur Kenntnis gegeben werden. Es handelt sich bei diesem Objekt
nicht mehr um eine eigenständige Jugendfreizeiteinrichtung. 2. Der Umzug des Mädchenprojektes
in die neuen Räumlichkeiten wurde mit der JFE „Maxim“ und der JFE „Der
Blankenburger“ umfänglich abgestimmt. Darüber hinaus erfolgte eine Information
der JFE „Freiraum“ verbunden mit der Zusage, dass eine enge Zusammenarbeit
insbesondere mit dieser Mädchenfreizeiteinrichtung erfolgen wird, da die
Zielgruppe des neuen Projektes in der Region ebenfalls aus Mädchen besteht. Nach
erfolgtem Umzug wird der Leiter der JFE „Maxim“ gemeinsam mit der
Honorarmitarbeiterin und dem zuständigen Regionalsozialarbeiter das Projekt in
der Region vorstellen. 3. Neben der in der
Vorlage 120/2006 beschriebenen Arbeit des Mädchenprojektes an 4 Tagen in der
Woche von 15-19 Uhr, werden Vorführungen der erarbeiteten Projekte in der
ehemaligen Naturschutzstation stattfinden. Darüber hinaus ist beabsichtigt,
soweit die Nutzung es zulässt auch Veranstaltungen anderer Projekte der Kinder-
und Jugendkulturarbeit in den Räumlichkeiten durchzuführen. Dem sind jedoch
durch die umfängliche Arbeit im Mädchenprojekt und durch den umfänglichen
Ausstattungsbedarf (Fundus) des Projektes enge Grenzen gesetzt.
Mitteilung des Trägers, dass der Jugendladen in neue
größere Räumlichkeiten umzieht. John-Schehr-Str. 34. 3.
MAE Es läuft die Auseinandersetzung um die Rechtssprechung zum Thema Beteiligung/Mitbestimmung der Personalräte bei Einstellung bzw. Einsatz der MAE-Kräfte, am 6.3.06 gab es dazu eine Abstimmung des Bezirksbürgermeisters mit unserem Personalrat. 4.
Abstimmung Jugendamt – JobCenter am 28.02.2006 zu Aktivierungshilfen und
Fortbestehen der Verwaltungsvereinbarung zur Zusammenarbeit in der Jugendhilfe
im Einzelfall. Christine
Keil Im Rahmen
des Berichts aus dem Bezirksamt wird zur nächsten Sitzung des Kinder- und
Jugendhilfeausschusses zum aktuellen
Stand der Danziger Str. 50 berichten. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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